Bewertung:

G.K. Chestertons „Der Mann, der Donnerstag war“ ist eine einzigartige Mischung aus Detektivroman und philosophischen Betrachtungen, die in einer surrealen Erzählung Themen wie Anarchie und Moral erforscht. Die Leser schätzen im Allgemeinen den Witz, die Tiefe und die fesselnde Prosa, während einige die Komplexität und die stilistischen Entscheidungen des Buches als schwierig empfinden.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seinen ausgeklügelten Schreibstil, den cleveren Humor und die tiefgründigen philosophischen Einsichten. Die Handlung wird als spannend beschrieben, mit unerwarteten Wendungen und einer reichhaltigen Erforschung des menschlichen Zustands und der Natur des Bösen. Viele finden die Charaktere einprägsam und die Erzählung regt zum Nachdenken an.
Nachteile:Einige Rezensenten merken an, dass die archaische Sprache und die komplexen allegorischen Elemente des Buches schwer zu verstehen sein können und es für moderne Leser weniger zugänglich machen. Es gibt Beschwerden über die Anmerkungen in bestimmten Ausgaben, die angeblich Spoiler und irrelevante Informationen enthalten. Außerdem fanden einige das Ende überstürzt oder unbefriedigend im Vergleich zum Aufbau der Erzählung.
(basierend auf 563 Leserbewertungen)
The Man Who Was Thursday
Eine ungekürzte Ausgabe, die Folgendes enthält: Der ungewöhnliche Abend - Der Rat der Anarchisten - Die Geschichte eines Detektivs - Das Fest der Angst - Die Entlarvung - Das unerklärliche Verhalten von Professor de Worms - Der Mann mit der Brille - Das Duell - Die Verbrecher jagen die Polizei - Die Erde in Anarchie - Die Verfolgung des Präsidenten - Die sechs Philosophen - Der Ankläger.