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The Man Who Knew Too Much by G. K. Chesterton, Fiction, Mystery & Detective
Der Mann, der zu viel wusste: Von hinter dem überhängenden Felsen kam ein Geräusch und ein Rauschen wie von einem Eisenbahnzug.
Für den Bruchteil eines Blitzes schien es den Felsvorsprung wie ein fliegendes Schiff zu verlassen.
Dann schien sich der Himmel wie ein Rad zu drehen, und es lag als Ruine inmitten der hohen Gräser da. Etwas tiefer lag die Gestalt eines Mannes mit grauem Haar den steilen grünen Abhang hinuntergestürzt, seine Gliedmaßen lagen willkürlich herum, und sein Gesicht war abgewandt. Er war zweifelsohne tot. Das Blut floss im Gras aus einer hoffnungslos verhängnisvollen Fraktur an der Rückseite des Schädels.
Aber das Gesicht, das der Sonne zugewandt war, war unverletzt und in sich selbst seltsam fesselnd. Es war einer jener Fälle, in denen ein fremdes Gesicht so unverwechselbar ist, dass man sich vertraut fühlt....