Bewertung:

Die Rezensionen von „Der Napoleon von Notting Hill und Der Mann, der Donnerstag war“ zeigen ein gemischtes Bild von G.K. Chestertons Werk. Einige Leser sind von dem Humor, dem Witz und der Allegorie der Romane fasziniert, während andere den Schreibstil als zu clever oder zu verworren empfinden, was zu Frustration führt. Die Themen Absurdität, menschliches Leben und Glaube finden bei vielen Anklang, auch wenn es bei der Ausführung manchmal an einer kohärenten Erzählung mangelt.
Vorteile:⬤ Humorvoll und unterhaltsam geschrieben
⬤ reich an Allegorie und Witz
⬤ zum Nachdenken anregende Themen in Bezug auf das Leben, den Glauben und die Gesellschaft
⬤ einige Leser finden es einen reizvollen und relevanten Klassiker.
⬤ Der Schreibstil kann übermäßig clever oder verworren sein, was es einigen Lesern schwer macht
⬤ Vorwürfe wegen übermäßiger Wortwahl
⬤ Falschdarstellung in Bezug auf die Illustrationen
⬤ einige finden, dass es der Erzählung an Spannung und Kohärenz fehlt.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Napoleon of Notting Hill & the Man Who Was Thursday
G. K. Chesterton ist mit "Orthodoxy" und "Heretics" in der Reihe Hendrickson Christian Classics bereits ein fester Bestandteil der Hendrickson-Liste. Er ist vor allem für seine Sachbücher bekannt, schrieb aber auch Belletristik, und "The Napoleon of Notting Hill" und "The Man Who was Thursday" gehören zu seinen bekanntesten und beliebtesten Romanen.
"Der Napoleon von Notting Hill", sein erster Roman, erzählt die Geschichte der Bewohner eines Londoner Vororts, die zu den Waffen greifen und ihre Unabhängigkeit von England erklären. Der gesamte Roman ist mit Strichzeichnungen versehen.
"Der Mann, der Donnerstag war", sein berühmtester Roman, erzählt die Geschichte eines Polizisten, der unwissentlich - und ungewollt - in eine Widerstandsgruppe gerät, die eine Geheimorganisation von Anarchisten infiltriert.