Bewertung:

Das Buch von Thomas Merton, „Der neue Mensch“, wird wegen seiner tiefen theologischen Einsichten und transformativen spirituellen Themen hoch geschätzt. Es erörtert die Beziehung zwischen Mensch und Gott und betont das Bedürfnis nach geistiger Identität und Selbstverwirklichung durch göttliche Gnade. Obwohl die Texte mitunter dicht und philosophisch sind, empfinden viele Leser den Inhalt als lohnend und wesentlich für ihr geistliches Wachstum.
Vorteile:⬤ Tiefgründige theologische Erforschung der menschlichen Identität und Spiritualität.
⬤ Bietet transformative Einsichten über die Beziehung zu Gott.
⬤ Klare und einfache Sprache, der man leicht folgen kann.
⬤ Geeignet für ernsthafte spirituelle Leser und kirchliche Diskussionen.
⬤ Mertons einzigartige Fähigkeit, Logik mit Spiritualität zu verbinden.
⬤ Sehr empfehlenswert für Merton-Fans und diejenigen, die sich auf einem spirituellen Weg befinden.
⬤ Manche Leser finden es dicht und erinnern an ein Philosophie-Lehrbuch.
⬤ Manche halten es nicht für Mertons bestes Werk und empfehlen, mit anderen Titeln zu beginnen.
⬤ Enthält überholte Ideen, die das Leseerlebnis beeinträchtigen können.
⬤ Kann für diejenigen, die mit philosophischen oder theologischen Schriften nicht vertraut sind, eine Herausforderung sein.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
The New Man
Der neue Mensch zeigt Thomas Merton auf dem Höhepunkt seiner Kräfte und thematisiert die Frage nach der geistigen Identität. Was müssen wir tun, um in den Besitz unseres wahren Selbst zu gelangen? Als Antwort darauf erörtert Merton, wie wir uns durch unsere Abhängigkeit von äußerer Identität und Erfolg selbst fremd geworden sind, während unser eigentliches Bedürfnis darin besteht, uns mit dem Bild Gottes in uns selbst zu beschäftigen.
In einer Zeit der Rückbesinnung auf unsere religiösen Traditionen ist Mertons Stimme sowohl intelligent als auch spirituell überzeugend. Thomas Merton, ein Trappistenmönch, ist vielleicht der bedeutendste spirituelle Denker des zwanzigsten Jahrhunderts.
Jahrhunderts. Seine Tagebücher, sozialen Kommentare und spirituellen Schriften werden auch nach seinem frühen Tod im Jahr 1968 noch viel gelesen.