Bewertung:

Thomas Mertons Autobiografie The Seven Storey Mountain (Der siebenstöckige Berg) beschreibt seinen Weg von einer turbulenten Kindheit und der Suche nach weltlichen Vergnügungen bis hin zu seiner tiefgreifenden Bekehrung zum Katholizismus und seinem späteren Leben als Trappistenmönch. Das Buch wird für seine lyrische Prosa und seine tiefgründigen spirituellen Reflexionen gefeiert, was es zu einem einflussreichen spirituellen Klassiker macht, aber es wird auch wegen seiner Auslassungen und seines teilweise langsamen Tempos kritisiert.
Vorteile:⬤ Lyrischer und poetischer Schreibstil, der den Leser in seinen Bann zieht.
⬤ Bietet tiefe spirituelle Einsichten und Reflexionen, die für Menschen auf einer persönlichen Glaubensreise nachvollziehbar sind.
⬤ Fesselnde und zu Herzen gehende Erzählungen, die persönliche Anekdoten mit bedeutungsvollen Lektionen verbinden.
⬤ Berührende Erzählungen über Liebe, Beziehungen und bedingungslose Freundlichkeit, die bei den Lesern ankommen.
⬤ Gilt als zeitloser spiritueller Klassiker, der zur Selbstreflexion und zur Suche nach dem Sinn anregt.
⬤ Lange Passagen und der episodenhafte Charakter können das Leseerlebnis langsam und ermüdend machen.
⬤ Einige Leser empfanden Teile von Mertons Lebensgeschichte als geschönt und wenig transparent, insbesondere was seine Fehler und Beziehungen in der Vergangenheit betrifft.
⬤ Einige Kritiken erwähnen typographische Fehler in einigen Ausgaben, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
⬤ Einige Aspekte der Erzählung lassen den Leser mit dem Gefühl zurück, dass er keine Verbindung hat oder sich nach einer ausführlicheren Darstellung wichtiger Lebensereignisse sehnt.
(basierend auf 823 Leserbewertungen)
The Seven Storey Mountain
Eines der berühmtesten Bücher, das jemals über die Suche eines Mannes nach Glauben und Frieden geschrieben wurde.
Der Siebenstöckige Berg erzählt von der wachsenden Unruhe eines brillanten und leidenschaftlichen jungen Mannes, der im Alter von sechsundzwanzig Jahren das Gelübde in einem der anspruchsvollsten katholischen Orden ablegt - den Trappistenmönchen. In der Abtei von Gethsemani, "den vier Wänden meiner neuen Freiheit", kämpft Thomas Merton darum, sich von der Welt zurückzuziehen, aber erst, nachdem er sich ganz in sie vertieft hat.
In der Abtei schrieb er dieses außergewöhnliche Testament, eine einzigartige spirituelle Autobiographie, die als eines der einflussreichsten religiösen Werke unserer Zeit anerkannt wurde. Es wurde in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt und hat Millionen von Menschen berührt.