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The Open Cage
Anzia Yezierska hat wie keine andere die Freude und den Schmerz der jüdischen Einwanderer zum Ausdruck gebracht. Ihre Geschichten, die sie von den 1920er bis zu den 1960er Jahren schrieb, haben das Leben der Juden in der Lower East Side von New York unsterblich gemacht.
The Open Cage versammelt sechzehn ihrer besten Geschichten und Auszüge aus ihrer Autobiografie, um ihre außergewöhnliche Erzählkunst sowie ihre persönlichen Erfahrungen als Immigrantin zu veranschaulichen. Zusammen mit ihrem Roman Bread Givers stellt das hier versammelte Werk ihr bleibendes Werk dar.
Enthalten sind „The Fat of the Land“, „Children of Loneliness“, „America and I“, „The Lost ‚Beautifulness‘“ und andere Geschichten; Vignetten aus Red Ribbon on a White Horse: My Story“ und vier bemerkenswerte Geschichten aus dem Alter. Die Einleitung der Historikerin Alice Kessler-Harris und das Nachwort von Louise Levitas Henriksen, Yezierskas Tochter und Biografin, stellen die Schriften in einen reichen und wertvollen Kontext.