Bewertung:

Das Buch „Tales of the MI7: The Social Magus“ ist der fünfte Teil der Serie von J.J. Ward und dreht sich um einen politischen Thriller mit Spionage, Intrigen und persönlichen Einsätzen. Die Geschichte folgt Agent John Mordred, der inmitten von Skandalen und persönlichen Dilemmata gegen eine aufstrebende politische Partei ermittelt. Insgesamt wird in den Rezensionen eine Mischung aus Lob für die Handlung und die Entwicklung der Charaktere geäußert, aber auch Kritik an Tempo und Lektoratsfehlern.
Vorteile:Das Buch bietet einen spannenden politischen Hintergrund, fesselnde Wendungen und gut entwickelte Charaktere. Viele Rezensenten schätzen den Humor und die Raffinesse des Schreibens, und einige fanden es unmöglich, das Buch aus der Hand zu legen. Die Einbindung aktueller Ereignisse in die Erzählung verleiht der Geschichte mehr Tiefe, und Leser, die die Serie noch nicht kennen, finden sie leicht zugänglich.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird auf Probleme mit dem Tempo hingewiesen, da es häufig zu Unterbrechungen durch Nebenhandlungen kommt, die von der Haupthandlung ablenken. Einige Charaktere, darunter der Protagonist John Mordred, werden als wenig charismatisch beschrieben. Außerdem wurden von mehreren Rezensenten Bearbeitungsfehler festgestellt, die das Leseerlebnis beeinträchtigten.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Social Magus
Jeder weiß, dass die britischen Parlamentswahlen nicht mehr das sind, was sie einmal waren. Die britische Politik - insbesondere Westminster - steckt in einer Integritätskrise. Hier kommt die Real Alternative ins Spiel, eine mutige neue Partei mit einem jugendlichen, charismatischen Führer und einem radikalen Wahlprogramm. Es stimmt, dass sie nur wenige Sitze gewinnen wird, aber was wirklich zählt, ist, dass sie die jungen und apathischen Menschen aufgerüttelt hat. Und das Establishment hat offenbar Angst vor ihr.
Doch es könnte mehr dahinter stecken, als man auf den ersten Blick sieht. Erstens: Wer finanziert sie? Das weiß niemand so genau. Wenn die Geldgeber aus dem Ausland kommen, wäre das ein klarer Verstoß gegen die Regeln der Wahlkommission - was viele Leute in Whitehall freuen würde.
Agent John Mordred wird mit den Ermittlungen beauftragt. Und was zunächst wie eine Routineuntersuchung aussieht, wird bald alles andere als das.