Bewertung:

Die Rezensionen heben eine fesselnde Erzählung hervor, in deren Mittelpunkt die Figuren des MI7 stehen, insbesondere John Mordred und Ruby Parker. Die Geschichte kombiniert Elemente der Intrige, des Witzes und der Satire, während sie sich auch mit der Dynamik des britischen Geheimdienstes beschäftigt. Einige Leser fühlen sich jedoch unsicher, was die Klarheit der Handlung und die Komplexität der Mission angeht.
Vorteile:Sympathische Charaktere, die Betroffenheit und Verbundenheit hervorrufen, eine gut geschriebene Erzählung, ein geschickter Einsatz von Witz und Sarkasmus, ein interessanter Einblick in den britischen Geheimdienst, eine befriedigende Handlung und eine Mischung aus Spannung und Wendungen, die den Leser in Atem halten.
Nachteile:Die Klarheit der Geschichte kann verwirrend sein, insbesondere in Bezug auf die Art der Mission, und einige Leser sind besorgt über das Fehlen von Schlüsselfiguren in der Handlung.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Seductive Scent of Empire
Als Ruby Parker, Leiterin der Roten Abteilung des MI7, von einem Einbrecher ins Krankenhaus gebracht wird, ist nicht alles so, wie es scheint. Ihre Abberufung fällt zusammen mit einer Reihe von Katastrophen für britische Spione in feindlichen Gebieten im Ausland und einem sehr zwielichtigen Verhalten des neuen amtierenden Leiters der Roten Abteilung, Patrick Atherton. Atherton missfällt die etablierte Hierarchie von Red, zu der ausnahmslos alle Offiziere gehören, und möglicherweise auch John Mordred im Besonderen.
Doch dann nehmen die Dinge eine seltsame Wendung. Atherton bricht scheinbar zusammen, er steht von seinem Schreibtisch auf, verlässt das Thames House und verschwindet scheinbar vom Radar. Wichtige Männer und Frauen in ganz London sterben unter gewaltsamen Umständen. Gleichzeitig stellt sich heraus, dass die geheimnisvolle Schwarze Abteilung ein großes Interesse an all dem hat. Und das nicht nur aus der üblichen Distanz.
Plötzlich steht John Mordred selbst im Mittelpunkt einer äußerst feindseligen Beobachtung. Und als auch er von der Bildfläche verschwindet, hat er keine andere Wahl mehr. Eine Zeit lang scheint nichts einen Sinn zu ergeben.
Dann, schockierenderweise, tut es das doch.