Bewertung:

Die Rezensionen zu „Kleiner Krieg in London“ von J.J. Ward loben die fesselnde Spionagegeschichte, den aktuellen Bezug und die gut entwickelten Charaktere. Die Leserinnen und Leser schätzen den rasanten Schreibstil und die Verflechtung von realen Ereignissen mit Fiktion. Der Protagonist, John Mordred, zeichnet sich durch seinen Einfallsreichtum und seine sympathische Persönlichkeit aus, was zum Reiz des Buches beiträgt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und relevante Handlung
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ rasanter und witziger Schreibstil
⬤ kombiniert aktuelle Ereignisse mit Spionagethemen
⬤ spannende Wendungen
⬤ unterhaltsam für Fans des Genres.
⬤ Einige Leser bemerkten das Vorhandensein von Gewalt und Sprache für Erwachsene
⬤ gelegentliche Schwierigkeiten bei der Unterscheidung zwischen guten und bösen Charakteren
⬤ einige könnten die zeitgenössischen Bezüge weniger ansprechend finden, wenn sie historische Schauplätze bevorzugen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Little War in London
Kann es wirklich sein, dass nach den erbitterten US-Wahlen, deren Ergebnis Moskau möglicherweise beeinflusst hat, ein paar eigenwillige Geheimdienstagenten aus Russland und den Vereinigten Staaten in einigen Londoner Seitenstraßen einen diskreten Kampf auf Leben und Tod führen? Und dass sich die Leichen stapeln, ohne dass die britische Polizei es bemerkt?
Oder ist das nur eine weitere "Fake News"?
... Nun, zum Glück ist es das nicht. Jedenfalls noch nicht, denn die Medien haben noch nichts davon gehört. Aber das könnte sich ändern. Als der MI7-Agent John Mordred mit den Ermittlungen betraut wird, stößt er auf ein wahres Schr dinger's Cat, in dem die relevanten Fakten weder ganz vorhanden noch ganz abwesend sind. Und einige der Beweise liegen näher an seinem Zuhause, als ihm lieb ist.
Auf seinem Weg ist er gezwungen, sich mit einer der ältesten Fragen der Geschichte auseinanderzusetzen. Was ist eigentlich die Wahrheit, und warum interessiert sie uns?