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The Devil in the White City: Murder, Magic, and Madness at the Fair That Changed America
NEW YORK TIMES BESTSELLER - Die wahre Geschichte der Weltausstellung von 1893 in Chicago und des gerissenen Serienmörders, der die Magie und Majestät der Messe nutzte, um seine Opfer in den Tod zu locken.
Zwei Männer, jeder gutaussehend und ungewöhnlich geschickt in seiner Arbeit, verkörperten ein Element der großen Dynamik, die Amerikas Aufbruch ins zwanzigste Jahrhundert kennzeichnete. Der Architekt war Daniel Hudson Burnham, der brillante Bauleiter der Messe und Erbauer vieler bedeutender Bauwerke des Landes, darunter das Flatiron Building in New York und die Union Station in Washington, D. C. Der Mörder war Henry H. Holmes, ein junger Arzt, der in einer bösartigen Parodie auf die Weiße Stadt sein "World's Fair Hotel" westlich des Messegeländes errichtete - ein Folterpalast mit Seziertisch, Gaskammer und 3000-Grad-Krematorium.
Burnham überwand enorme Hindernisse und Tragödien, als er die Talente von Frederick Law Olmsted, Charles McKim, Louis Sullivan und anderen organisierte, um den sumpfigen Jackson Park in die Weiße Stadt zu verwandeln, während Holmes die Anziehungskraft des großen Jahrmarkts und seinen eigenen satanischen Charme nutzte, um Dutzende junger Frauen in den Tod zu locken. Was die Geschichte umso erschreckender macht, ist die Tatsache, dass Holmes wirklich lebte und auf dem Gelände dieser Traumstadt am See wandelte.
Der Teufel in der Weißen Stadt“ entführt den Leser in eine magische und majestätische Zeit, die durch eine Reihe von realen Persönlichkeiten wie Buffalo Bill, Theodore Dreiser, Susan B. Anthony, Thomas Edison, Erzherzog Francis Ferdinand und andere noch attraktiver wird. Erik Larsons Begabung als Geschichtenerzähler kommt in dieser reichhaltigen Erzählung über den Baumeister, den Mörder und den großen Jahrmarkt, von dem sie beide besessen waren, wunderbar zur Geltung.