Bewertung:

Die Rezensionen zu „Der unsichtbare Mann“ von H.G. Wells spiegeln ein breites Meinungsspektrum wider und unterstreichen seinen Status als klassischer Science-Fiction-Roman, der die Folgen der Unsichtbarkeit und das Wesen der Menschheit untersucht. Während viele die tiefgründigen philosophischen Themen und das innovative Konzept der Unsichtbarkeit zu schätzen wissen, finden einige das Tempo langsam und die Charakterisierung mangelhaft. Insgesamt wird das Buch für seinen kulturellen Einfluss anerkannt und bleibt eine empfehlenswerte Lektüre für Fans des Genres.
Vorteile:⬤ Themen, die zum Nachdenken anregen
⬤ innovative Erzählweise
⬤ starke philosophische Implikationen
⬤ interessante Charakterbögen
⬤ gilt als Klassiker der Science-Fiction
⬤ gut ausgearbeitete Erzählung, die den Leser fesselt
⬤ gute Formatierung in einigen Ausgaben.
⬤ Teilweise langsames Tempo
⬤ manche finden die Handlung vorhersehbar oder klischeehaft
⬤ der Charakterisierung der Hauptfigur fehlt es an Tiefe
⬤ bestimmte Ausgaben weisen Druckfehler auf
⬤ einige Leser sind der Meinung, dass das Buch nicht den modernen Erwartungen entspricht.
(basierend auf 1146 Leserbewertungen)
The Invisible Man
DIE INSPIRATION FÜR DEN NEUEN GROSSEN KINOFILM! Der unsichtbare Mann ist ein Science-Fiction-Roman von H. G.
Wells. Der unsichtbare Mann, auf den sich der Titel bezieht, ist Griffin, ein Wissenschaftler, der sich der Erforschung der Optik verschrieben hat und einen Weg erfindet, den Brechungsindex eines Körpers auf den von Luft zu ändern, so dass er weder Licht absorbiert noch reflektiert. Er führt dieses Verfahren an sich selbst durch und macht sich unsichtbar, scheitert aber bei dem Versuch, dies rückgängig zu machen.
Griffin, der willkürliche und unverantwortliche Gewalt ausübt, ist zu einer Ikone der Horrorliteratur geworden. Der Roman gilt als einflussreich und trug dazu bei, Wells als "Vater der Science-Fiction" zu etablieren.