Bewertung:

Die Rezensionen von „Der unsichtbare Mann“ von H.G. Wells zeigen eine Mischung von Meinungen über die physische Aufmachung des Buches und seinen Inhalt. Während die Geschichte für ihre Tiefe und die zum Nachdenken anregenden Themen geschätzt wird, werden Probleme wie der ungewöhnliche Einband und die Druckqualität von mehreren Rezensenten negativ vermerkt.
Vorteile:Die Geschichte selbst ist fesselnd und regt zum Nachdenken über die Natur von Wünschen und Konsequenzen an. Viele Rezensenten schätzen den Inhalt und bezeichnen ihn als hervorragend und zum Nachdenken anregend.
Nachteile:Mehrere Nutzer kritisieren die Verpackung des Buches, einschließlich des seltsamen Einbands ohne Titelblatt oder Copyright-Informationen, wodurch das Buch wie eine Raubkopie wirkt. Außerdem fanden einige die Schriftgröße zu groß und die allgemeine physische Qualität des Buches nicht zufriedenstellend.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Invisible Man
Ein Wissenschaftler, der durch Experimente unsichtbar geworden ist, wird wahnsinnig, als er sich nicht mehr zurückverwandeln kann, in diesem spannenden und einflussreichen Eckpfeiler der Science-Fiction.
Ein mysteriöser Besucher in einem Gasthaus, der von Kopf bis Fuß eingepackt ist und dessen Gesicht mit Bandagen bedeckt ist, erregt die Aufmerksamkeit und den Klatsch der Einheimischen, aber ihre wildesten Spekulationen kommen der bizarren Wahrheit nicht nahe. Es handelt sich um den abtrünnigen Wissenschaftler Griffin, der sich unsichtbar gemacht hat und in Kürze erfahren wird, dass er nicht wieder normal werden kann. Welche ungeheuerlichen Verbrechen könnte ein unsichtbarer Mann begehen - brillant, verstört und voller ungerichteter Wut über sein Schicksal? Der Unsichtbare Mann erschien erstmals 1897 und ist seitdem in der Popkultur nicht mehr wegzudenken. Die Titelfigur wird in Film, Fernsehen und Graphic Novels sowohl als Held als auch als Bösewicht dargestellt. Die berühmtesten Beiträge des Autors zur jungen Science-Fiction-Literatur, Die Zeitmaschine, Die Insel des Dr. Moreau, Der unsichtbare Mann und Der Krieg der Welten, erschienen im Laufe von weniger als fünf Jahren und markieren einen außergewöhnlichen Ausfluss der Fantasie.
Mit einem auffälligen neuen Einband und einem professionell gesetzten Manuskript ist diese Ausgabe von The Invisible Man sowohl modern als auch lesbar.