Bewertung:

Diese Sammlung von Rezensionen unterstreicht die große Wertschätzung der Leser für H.G. Wells und seine Werke, wobei insbesondere die Qualität des Buches selbst und sein fesselnder Inhalt hervorgehoben werden. Das Buch wird gelobt, weil es zum Nachdenken anregt und gruselig ist, aber auch wegen seiner ästhetischen Qualitäten und seiner Zugänglichkeit als Kurzlektüre.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine fesselnde und zum Nachdenken anregende Erzählung. Auch die physische Qualität des Buches wird gelobt, einschließlich des schönen Drucks, des Einbands, der Schriftgröße und der Einbeziehung hilfreicher Fußnoten und Autoreninformationen. Die Rezensenten heben das angenehme Leseerlebnis, die Sprachbeherrschung des Autors und den allgemeinen Wert des Buches als Klassiker hervor.
Nachteile:Einige Rezensenten bemängelten das Fehlen von Bildern in dem Buch, was aber im Allgemeinen den Lesegenuss nicht beeinträchtigte. Es gab keine nennenswerten Kritikpunkte, was auf eine insgesamt sehr positive Aufnahme hindeutet.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Invisible Man, The & The Island of Dr. Moreau
Armchair Fiction präsentiert extra große Ausgaben von klassischen Science-Fiction-Doppelromanen. Der erste Roman ist „Der unsichtbare Mann“ von H.
G. Wells, dem Meister der Science Fiction. Er kam in das Gasthaus „Coach and Horses“ in Iping, einem kleinen Dorf in West Sussex.
Und er hatte etwas sehr Eigenartiges an sich.
Mit seinen brillenbedeckten Augen und seinem bandagierten Gesicht blieb er in seinem Zimmer, hielt die Tür verschlossen und umgab sich mit unzähligen Flaschen, die mit verschiedenen Chemikalien und geheimnisvollen Lösungen gefüllt waren. Doch als sich seltsame Dinge ereigneten, wurden die Bürger von Iping bald Zeuge einer Reihe von fantastischen Ereignissen, wie sie nur von einem wirklich verrückten Wissenschaftler erdacht werden konnten.
„Der unsichtbare Mann“ verbindet die Elemente der Science-Fiction und des Horrors zu einer brillanten Geschichte, die zum Nachdenken anregt und erschreckend ist. Es ist eines der vielen literarischen Meisterwerke von Wells, und seine zeitlose Anziehungskraft macht es zu einem Muss für Liebhaber spekulativer Fiktion aller Epochen. Der zweite Roman ist ein weiterer Wells-Klassiker, „Die Insel des Dr.
Moreau“. „Als Schiffbrüchiger findet sich Charles Edward Prendick auf dem offenen Meer wieder. Sein Rettungsboot wird jedoch bald von einem vorbeifahrenden Schiff gesichtet.
Der Mann, der für seine Rettung verantwortlich ist, heißt Montgomery und hat einen seltsamen, deformierten Diener im Schlepptau. Montgomery ist der Kollege von Dr.
Moreau, einem exzentrischen Forscher, dessen Insel sie ansteuern. Bald entdeckt Prendick, dass sein Rettungsschiff voller Tiere ist - Tiere aller Art, die alle zu Moreaus Insel gebracht werden sollen. Als die Insel erreicht wird, findet sich Prendick als unerwarteter Gast wieder.
Dort findet er einen wissenschaftlichen Albtraum vor, den der verrückteste Wissenschaftler der Literatur erdacht hat.
Denn Moreaus Insel wird von grauenhaften Kreaturen bewohnt, die er selbst erschaffen hat. Kreaturen, die keine Menschen, aber auch keine Tiere sind. Es ist ein Alptraum, aus dem ein Entkommen fast unmöglich scheint...