Bewertung:

In den Rezensionen wird H.G. Wells' „Der unsichtbare Mann“ als klassischer Science-Fiction-Roman hervorgehoben, der sich mit Themen wie Unsichtbarkeit, Macht und Moral auseinandersetzt. Die Leserinnen und Leser schätzen die zum Nachdenken anregende Erzählung und die Entwicklung der Charaktere, während sie anmerken, dass das Tempo des Buches sehr unterschiedlich sein kann und sich manche Teile langsam anfühlen. Trotz einer gewissen Vorhersehbarkeit der Handlung wird das Buch immer noch als relevant und innovativ angesehen, da es Wells' philosophische Untertöne und sein erzählerisches Können unter Beweis stellt. Die unterschiedlichen Erfahrungen der verschiedenen Leser tragen zu einer reichhaltigen Diskussion über die Wirkung und Bedeutung der Geschichte bei.
Vorteile:⬤ Nachdenklich stimmende Themen über Macht und Moral.
⬤ Fesselnde und innovative Erzählweise von Wells.
⬤ Starke Charakterentwicklung und Erforschung der Psyche des Protagonisten.
⬤ Gilt als ein wichtiges Werk der Science-Fiction-Literatur.
⬤ Die Spannung und der Tiefgang der Erzählung sorgen für ein lohnendes Leseerlebnis.
⬤ Einige Leser empfinden das Tempo als langsam, besonders in den ersten Kapiteln.
⬤ Elemente der Handlung mögen nach heutigen Maßstäben vorhersehbar oder klischeehaft erscheinen.
⬤ Einigen Rezensionen zufolge fehlt es der Charakterisierung des Protagonisten an Tiefe.
⬤ Bestimmte Ausgaben können Druck- oder Formatierungsfehler aufweisen.
(basierend auf 1146 Leserbewertungen)
The Invisible Man A Grotesque Romance
Der unsichtbare Mann ist ein Science-Fiction-Roman von H.
G. Wells aus dem Jahr 1897.
Der Roman schildert das Leben eines Wissenschaftlers namens Griffin, der verrückt geworden ist. Nachdem er gelernt hat, sich unsichtbar zu machen, beginnt Griffin, seine Unsichtbarkeit für schändliche Zwecke zu nutzen, einschließlich Mord. Der in der dritten Person geschriebene Roman trug dazu bei, H.
G. Wells als "Vater der Science-Fiction" zu etablieren.