Bewertung:

In den Rezensionen wird „Der unsichtbare Mann“ von H.G. Wells als ein unterhaltsamer, zum Nachdenken anregender Klassiker hervorgehoben, der Science-Fiction mit Themen wie Habgier und menschlichen Schwächen verbindet. Während viele Leser die phantasievollen Aspekte und die fesselnde Erzählung schätzen, finden einige das Buch veraltet oder nicht so gut geschrieben wie erwartet.
Vorteile:Das Buch wird als lebendig, unterhaltsam und zum Nachdenken anregend beschrieben. Die Leser schätzen das einzigartige Konzept, die spannende Erzählung und die Möglichkeit, Themen wie Arroganz, Gier und die Folgen wissenschaftlichen Ehrgeizes zu erkunden. Viele finden das Buch zugänglich und empfehlen es, besonders für ein jüngeres Publikum.
Nachteile:Einige Leser merken an, dass der Schreibstil bisweilen altmodisch und schwierig erscheint. Einige erwarteten eine sympathischere Hauptfigur und fanden das Buch weniger fesselnd oder stellenweise langweilig. Einige sind der Meinung, dass das Buch nicht den hohen Standards entspricht, die andere Werke von H.G. Wells gesetzt haben, und kritisieren, dass es schlecht geschrieben sei.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
The Invisible Man - A Grotesque Romance (Wisehouse Classics Edition)
THE INVISIBLE MAN ist eine Science-Fiction-Novelle von H. G.
Wells. Ursprünglich wurde sie 1897 in Pearson's Weekly als Fortsetzungsroman veröffentlicht, im selben Jahr erschien sie als Roman. Der unsichtbare Mann des Titels ist Griffin, ein Wissenschaftler, der sich der Erforschung der Optik verschrieben hat und einen Weg erfindet, den Brechungsindex eines Körpers auf den von Luft zu ändern, so dass er kein Licht mehr absorbiert und reflektiert und somit unsichtbar wird.
Er führt dieses Verfahren erfolgreich an sich selbst durch, scheitert aber bei dem Versuch, es wieder rückgängig zu machen. (mehr auf www.
wisehouse-classics. com)