Bewertung:

Der unsichtbare Mann von H.G. Wells erforscht die Folgen wissenschaftlicher Entdeckungen und die moralischen Fragen im Zusammenhang mit Macht und Unsichtbarkeit anhand der Geschichte von Griffin. Die Erzählung beleuchtet die Kämpfe eines unsichtbaren Mannes, der schließlich in Wahnsinn und Gewalt abrutscht, und regt zum Nachdenken über die gesellschaftliche und individuelle Moral an.
Vorteile:Die Leser loben das Buch im Allgemeinen als einen Klassiker mit einer fesselnden Geschichte, innovativen Science-Fiction-Elementen und zum Nachdenken anregenden Themen über die menschliche Natur und Moral. In vielen Rezensionen werden die Spannung, der philosophische Tiefgang und die Dynamik der Charaktere hervorgehoben und die anhaltende Relevanz und leichte Lesbarkeit des Buches hervorgehoben.
Nachteile:Einige Kritiken erwähnen ein langsames Tempo, vorhersehbare Handlungspunkte und eine oberflächliche Charakterentwicklung. Außerdem fanden einige Leser den Schreibstil etwas antiquiert, was bei modernen Lesern nicht unbedingt auf Gegenliebe stoßen dürfte. Es gab auch Berichte über Formatierungsfehler in bestimmten Ausgaben.
(basierend auf 1146 Leserbewertungen)
The Invisible Man (Reader's Library Classics)
Allein - es ist wunderbar, wie wenig ein Mann allein tun kann Ein bisschen rauben, ein bisschen wehtun, und das ist das Ende.
Ein neugieriger Mann, der einen langen Mantel und einen breitkrempigen Hut trägt und dessen Gesicht bis auf eine offensichtlich falsche rosa Nase komplett bandagiert ist, betritt zum Entsetzen vieler Stadtbewohner ein englisches Gasthaus. Mit Bechern und Chemikalien im Schlepptau fordert der Mann seine Einsamkeit ein.
Es ist schon seltsam genug, bis sein Geld zur Neige geht und mysteriöse Einbrüche in der Stadt geschehen. The Invisible Man, geschrieben 1897, beschreibt die bizarre Interaktion zwischen den Bürgern einer Kleinstadt und einem Mann, der entdeckt hatte, wie er sich unsichtbar machen kann.