
The Invisible Man (Royal Collector's Edition) (Case Laminate Hardcover with Jacket)
Als ein mysteriöser Fremder mit einem hinter Bandagen verborgenen Gesicht in einem örtlichen Gasthaus auftaucht, wird er bald zum Gesprächsthema im Dorf. Er schließt sich in seinem Zimmer ein und verbringt die meiste Zeit damit, Chemikalien zu mischen, um verzweifelt zu versuchen, die Auswirkungen seiner Unsichtbarkeit rückgängig zu machen. Doch als ihm das Geld ausgeht, muss er feststellen, dass er allein nicht zurechtkommt und sich auf andere verlassen muss, wenn er überleben will.
H. G. Wells wird die Popularisierung von Zeitreisen im Jahr 1895 mit Die Zeitmaschine zugeschrieben. Er führte die Idee ein, dass die Zeit die "vierte Dimension" ist, ein Jahrzehnt vor der Veröffentlichung von Einsteins ersten Arbeiten zur Relativitätstheorie. 1896 stellte er sich in Die Insel des Doktor Moreau einen verrückten Wissenschaftler vor, der aus Tieren menschenähnliche Wesen erschafft, was in ganz Europa ein wachsendes Interesse am Tierschutz hervorrief. In The Invisible Man zeigt Wells 1897, wie eine Formel einen Menschen unsichtbar machen kann, wobei er erkennt, dass ein unsichtbares Auge nicht fokussieren kann und der unsichtbare Mensch somit blind wird. Mit The War of the Worlds (1898) begründete Wells die Idee, dass eine fortgeschrittene Zivilisation auf dem Mars leben könnte, und machte den Begriff "Marsianer" und die Vorstellung, dass Außerirdische auf die Erde eindringen könnten, populär.
Diese laminierte Sammlerausgabe enthält einen viktorianisch inspirierten Schutzumschlag.