Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Ballad of the White Horse“ von G.K. Chesterton wird die Tiefe, Schönheit und Inspiration des Gedichts besonders von christlichen Lesern sehr geschätzt. Die Sprache, die Bildsprache und die epische Erzählweise werden häufig gelobt, und viele Leser halten es für ein großartiges Stück Literatur. Allerdings gibt es erhebliche Beschwerden über die Qualität einiger Ausgaben, einschließlich falscher Werbung über den Inhalt und Probleme mit dem physischen Zustand.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschriebene Poesie, die den Geist des mittelalterlichen Heldentums einfängt.
⬤ Reichhaltige Bilder und eine Sprache, die beim Leser ankommt.
⬤ Inspirierende Themen, insbesondere für Christen, die zu Mut und Glauben ermutigen.
⬤ Gilt als Klassiker und ist daher für den Literaturunterricht und den Hausunterricht geeignet.
⬤ Gute Lesbarkeit und fesselnde Erzählung, die den Leser in den Bann zieht.
⬤ Einige Ausgaben haben Probleme mit der physischen Qualität, wie Flecken und Schmutz.
⬤ Beschwerden über fehlende Illustrationen und Endnoten in bestimmten Ausgaben, was auf falsche Werbung hindeutet.
⬤ Das Fehlen von Kapitelunterbrechungen oder Nummerierungen erschwert die Navigation.
⬤ Einige Versionen geben das Originalgedicht nicht gut wieder, was zu Enttäuschungen führt.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
The Ballad of the White Horse
The Ballad of the White Horse ist eines der letzten großen epischen Gedichte in englischer Sprache. In den dunklen Zeiten vor der Vereinigung Englands zogen kriegerische Stämme umher und kämpften um Territorien auf den britischen Inseln.
Die Ballade vom weißen Pferd beschreibt die Taten und militärischen Erfolge Alfreds des Großen, der die eindringenden Dänen in der Schlacht von Ethandun besiegt. Das Gedicht folgt der Schlacht - von der Versammlung der Häuptlinge bis zum letzten Kriegsschrei - mit einer Sorgfalt in Bezug auf Rhythmus, Klang und Sprache, die es zu einem großartigen Kunstwerk und zu einem wichtigen Stück englischer Geschichte macht.
Chesterton verbindet brillante Vorstellungskraft, Atmosphäre, moralisches Anliegen, chronologische Kontinuität, Weisheit und Phantasie. Er bringt seine Strophen zum Klingen und lässt seine Leser mitten in die Schlacht hineinschnellen.