Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Making of Henry“ von Howard Jacobson heben die fesselnde Charakterentwicklung und den einzigartigen Erzählstil des Romans hervor, den einige Leser sowohl humorvoll als auch brutal ehrlich finden. Die Darstellung der Hauptfigur Henry ist komplex und trotz seiner Schwächen nachvollziehbar. Einige Leser sind jedoch auch der Meinung, dass dem Buch eine starke Handlung fehlt und es prägnanter hätte sein können.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut entwickelte Charaktere, die das Interesse des Lesers wecken.
⬤ Ehrlicher und humorvoller Schreibstil, mit einer Mischung aus Komik und Nachdenklichkeit.
⬤ Denkwürdige Szenen, vor allem solche, die in der Gegenwart spielen.
⬤ Das Buch bietet einen romantisch-komödiantischen Ansatz mit einer sympathischen Protagonistin.
⬤ Die Leser schätzen die psychologische Tiefe und die Realitätsnähe der Figuren.
⬤ Dem Buch fehlt es an einer starken Handlung und es kann sich manchmal mäandernd anfühlen.
⬤ Einige Inhalte werden als langweilig beschrieben oder erfordern ein erneutes Lesen, was zu einem unzusammenhängenden Leseerlebnis führt.
⬤ Die nicht-lineare Zeitlinie kann Leser verwirren, die mit Jacobsons Stil nicht vertraut sind.
⬤ Die Länge des Buches hätte möglicherweise gekürzt werden können, ohne dass der Inhalt verloren gegangen wäre.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Making of Henry
Eines Tages erbt Henry Nagel aus heiterem Himmel eine prächtige Wohnung in St.
John's Wood. Nicht, dass die Geister von Henrys Vergangenheit kampflos verschwinden würden - sein alter Schulfreund und Rivale Osmond "Hovis" Belkin, der derzeit in Hollywood erfolgreich ist;