Bewertung:

Die Kritiken zu Howard Jacobsons Memoiren sind zwiespältig: Einige Leser loben den Humor, die Weisheit und die aufschlussreiche Erzählweise des Buches, während andere es als langweilig und zu ausführlich kritisieren.
Vorteile:Viele Leser schätzen den witzigen und pointierten Schreibstil des Buches, die Authentizität von Jacobsons jüdischer Erziehung und die fesselnden Anekdoten. Die Kombination aus Humor und Erkenntnis hat bei mehreren Rezensenten Anklang gefunden und macht das Buch zu einer unterhaltsamen und zum Nachdenken anregenden Lektüre.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Buch als schwerfällig und langweilig und bemängelten einen Mangel an Humor. Die Kritik richtete sich gegen die Ausführlichkeit und die vermeintliche Selbstverliebtheit des Buches, und einige Leser waren angesichts ihrer Erwartungen enttäuscht.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Mother's Boy - A Writer's Beginnings
Eine der großartigsten Memoiren aller Zeiten“ Daily Telegraph ‚Wunderbar... offen, scharfsinnig und bewegend‘ William Boyd ‚Zum Totlachen herrlich und zum Brüllen komisch‘ Simon Schama Howard Jacobsons witzige, aufschlussreiche und zärtliche Memoiren über seinen Weg, Schriftsteller zu werden.
Howard Jacobson war vierzig, als sein erster Roman veröffentlicht wurde. In Mother's Boy zeichnet er das Leben nach, das ihn dorthin gebracht hat. Geboren in eine jüdische Arbeiterfamilie im Manchester der 1940er Jahre, mangelte es ihm weder an Ermutigung noch an Stoffen.
Jacobson führt uns von seiner Kindheit und seinem Studium in Cambridge über seine Landung in Sydney als eigenwilliger junger Professor bis hin zu seiner ersten Ehe und der Geburt seines Sohnes. Später beginnt er neue - und oft überraschende - Unternehmungen an so unterschiedlichen Orten wie London, Wolverhampton, Boscastle und Melbourne.
Durchsetzt mit bittersüßen Erinnerungen an Jacobsons Eltern und Freunde ist dies die Geschichte der Anfänge eines Schriftstellers und des Lernens, zu verstehen, wer man ist, bevor man der Schriftsteller werden kann, der man sein sollte. „Urkomisch brillant“ David Baddiel „Howard Jacobson verwandelt auf brillante Weise das Unglück in eine mitreißende Komödie“ Craig Brown, Mail on Sunday.