Bewertung:

Die Rezensionen zu Howard Jacobsons Buch „Lebe ein bisschen“ sind eine Mischung aus Bewunderung und Enttäuschung. Viele Leser loben Jacobsons Schreibstil, die Tiefe der Charaktere und die ergreifende Erforschung des Alterns, insbesondere durch die Beziehungen der beiden Hauptfiguren Beryl und Shimi. Einige Leser finden das Buch jedoch langweilig, schwer zu fesseln oder uninteressant, vor allem in den ersten Teilen der Geschichte. Insgesamt sind die Meinungen sehr unterschiedlich, was sowohl den Charme als auch die Herausforderungen des Romans unterstreicht.
Vorteile:Kluger Schreibstil, reichhaltig entwickelte Charaktere, Humor und Schärfe bei der Erforschung des Alterns, zu Herzen gehende Themen über Liebe und Gesellschaft in jedem Alter, fesselnde Dialoge, und viele Leser fanden es erbaulich und aufschlussreich.
Nachteile:Einige Leser fanden das Buch langweilig oder schwer zu lesen, besonders in den ersten Kapiteln. In einigen Rezensionen wurde darauf hingewiesen, dass der Humor erzwungen oder unangemessen wirkte, und das Tempo wurde insgesamt als langsam kritisiert, was das Engagement schmälert.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Live a Little
A.
Es pulsiert vor Wärme und Intelligenz“ The TimesEin scharfsinnig beobachteter Roman über das Verlieben am Ende des Lebens von der mit dem Man Booker Prize ausgezeichneten Autorin von The Finkler Question. Im Alter von über neunzig Jahren vergisst Beryl Dusinbery alles - auch ihre eigenen Kinder.