Bewertung:

Das Buch, das oft als ein Science-Fiction-Klassiker von H.G. Wells angesehen wird, hat eine Vielzahl von Kritiken erhalten, die sowohl seine Stärken als auch seine Schwächen widerspiegeln. Viele Leser schätzen die fesselnde Handlung und die reichhaltige Verwendung der englischen Sprache, während andere das Buch wegen struktureller Probleme und Schwierigkeiten bei der Lesbarkeit in bestimmten Ausgaben kritisieren.
Vorteile:Eine fesselnde Geschichte, interessante Charaktere, eine ausgezeichnete Sprache und zum Nachdenken anregende Themen. In vielen Rezensionen wird das Buch als eine fesselnde, spannende und unterhaltsame Lektüre beschrieben, der man gut folgen kann.
Nachteile:Einige Ausgaben sind schlecht formatiert, mit Fehlern und Kleingedrucktem, so dass sie schwer zu lesen sind. Die Erzählung wird von einigen als unzusammenhängend empfunden, mit einem fesselnden Anfang, der zum Ende hin nachlässt. Die Leser bemerken, dass sie den Fokus verliert und die Aufmerksamkeit nicht halten kann. Außerdem legen Vergleiche mit Verfilmungen nahe, dass das Buch vielleicht nicht so fesselnd ist wie die Filme.
(basierend auf 66 Leserbewertungen)
The First Men in the Moon
Dies ist H. G.
Wells' Wissenschaftsroman "Die ersten Menschen auf dem Mond" aus dem Jahr 1901. Von Wells als eine seiner "phantastischen Geschichten" bezeichnet, erzählt sie die Geschichte eines Mr. Bedford, eines unkonventionellen Wissenschaftlers, und seines Plans einer Weltraumreise.
Zusammen mit seinem Freund Mr.
Cavor reist Mr. Bedford zum Mond, nur um festzustellen, dass sie unwillkommene Besucher sind.
The First Men in the Moon" ist ein fantastisches Beispiel für klassische Science-Fiction vom Vater des Genres und sollte von Fans und Sammlern von Wells' Werken nicht verpasst werden. Herbert George Wells (1866 - 1946) war ein produktiver englischer Schriftsteller, der in einer Vielzahl von Genres schrieb, darunter Romane, Politik, Geschichte und soziale Kommentare. Heute erinnert man sich vielleicht am besten an seinen Beitrag zum Science-Fiction-Genre, den er mit Romanen wie "Die Zeitmaschine" (1895), "Der unsichtbare Mann" (1897) und "Der Krieg der Welten" (1898) geleistet hat.
Der "Vater der Science Fiction" war auch ein überzeugter Sozialist, und seine späteren Werke sind zunehmend politisch und didaktisch. Viele alte Bücher wie dieses werden immer seltener und teurer. Wir geben dieses Buch jetzt in einer erschwinglichen, modernen und hochwertigen Ausgabe mit einer eigens in Auftrag gegebenen neuen Biografie des Autors wieder heraus.