Bewertung:

In den Rezensionen wird „The First Men in the Moon“ als ein fesselnder klassischer Science-Fiction-Roman von H.G. Wells hervorgehoben, der Abenteuer mit einem komplizierten Weltenbau und philosophischen Untertönen verbindet. Die Leserinnen und Leser schätzen den Humor, die Kreativität und die Tiefe der Erzählung sowie die sympathischen Charaktere. Einige Kritiken konzentrieren sich jedoch auf die veralteten Aspekte der Geschichte und die Unsympathie der Hauptfigur.
Vorteile:Fesselnde und fantasievolle Erzählung, exzellenter Aufbau der Welt, humorvolle und unterhaltsame Erzählung, faszinierender philosophischer und sozialer Kommentar, starke Charakterentwicklung, bietet eine einzigartige Perspektive auf die Menschheit und die Gesellschaft.
Nachteile:Die Hauptfigur wird oft als unsympathisch empfunden, einige Elemente wirken nach heutigen Maßstäben veraltet oder unplausibel, einige Abschnitte weichen vom Abenteuerton zu sozioökonomischen Themen ab, kleinere Tippfehler in der kostenlosen Kindle-Version.
(basierend auf 84 Leserbewertungen)
The First Men in the Moon
Was würde der Mond den Menschen nützen? Selbst aus ihrem eigenen Planeten haben sie nichts anderes gemacht als ein Schlachtfeld und ein Theater unendlicher Torheiten? So klein seine Welt auch ist und so kurz seine Zeit, so hat er doch in seinem kleinen Leben dort unten weit mehr, als er tun kann.
Durch eine zufällige Begegnung entsteht eine unwahrscheinliche Freundschaft zwischen einem Londoner Geschäftsmann (Mr. Bedford) und einem Physiker (Mr.
Cavor), der ein neues Material mit dem treffenden Namen „Cavorit“ entwickelt, das die Schwerkraft aufhebt. Bald wird das Material erfolgreich getestet und die beiden Männer bauen ein Schiff, das sie zum Mond transportieren kann.