Bewertung:

Die Rezensionen für „The Fort“ von Adrian Goldsworthy sind im Allgemeinen positiv und heben die spannende Handlung, die soliden Charaktere und den starken historischen Kontext des Buches hervor. Die Leser schätzen Goldsworthys Fachwissen über die römische Geschichte und die unterhaltsame Erzählung, die er webt. In vielen Rezensionen wird jedoch Enttäuschung über das Ende des Buches geäußert, das als antiklimaktisch oder ohne Auflösung beschrieben wird.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ eindringliche historische Details
⬤ gut geschrieben mit einem guten Lesefluss
⬤ spannende Actionszenen
⬤ großartige Charakterentwicklung
⬤ und eine starke Grundlage für die Serie.
⬤ Schwaches und antiklimatisches Ende
⬤ einige sich wiederholende Elemente
⬤ moderne Sprache, die von alten Charakteren verwendet wird, fühlte sich fehl am Platz an
⬤ innere Dialoge können von der Handlung ablenken
⬤ und man muss möglicherweise die vorherigen Bücher gelesen haben, um in den vollen Genuss zu kommen.
(basierend auf 84 Leserbewertungen)
The Fort, 1
105 n. Chr.: Dakien. Der Zenturio Flavius Ferox befehligt ein isoliertes Fort jenseits der Donau. Erster Teil einer neuen Abenteuertrilogie, die an der Grenze des Römischen Reiches spielt.
AD 105: DACIA.
Zwischen dem dakischen Königreich und Rom herrscht Frieden, aber niemand glaubt, dass er von Dauer sein wird. Der Zenturio Flavius Ferox, der ein isoliertes Kastell jenseits der Donau befehligen soll, spürt, dass ein Krieg bevorsteht, weiß aber auch, dass die Feinde näher an seinem Zuhause sein könnten. Viele der ihm unterstellten Briganten sind ehemalige Rebellen und Sträflinge, die eher bereit sind, ihn zu töten als einen Befehl zu befolgen. Und dann ist da noch Hadrian, der Cousin des Kaisers und ein Mann mit eigenen Plänen.
„Ein sofortiger Klassiker des Genres.“ --Harry Sidebottom.
Eine authentische, unterhaltsame Lektüre.“ -- The Times.