Bewertung:

In den Rezensionen des Buches werden der meisterhafte Schreibstil, die gründliche Recherche und die Fähigkeit gelobt, historische Fakten auf fesselnde Weise zu präsentieren. Die Leser schätzen die gründliche Analyse sowohl von Philipp als auch von Alexander und betonen die Verflechtung ihrer Geschichten und die historische Bedeutung ihrer Leistungen. Einige Rezensenten empfanden die Erzählung jedoch als zu dicht und waren enttäuscht über den Mangel an neuen Erkenntnissen oder den allzu vorsichtigen Ansatz des Autors.
Vorteile:⬤ Meisterhaft geschrieben
⬤ gründlich recherchiert und fesselnd erzählt
⬤ aufschlussreiche Analyse sowohl von Philipp als auch von Alexander
⬤ verbindet ihre Geschichten effektiv
⬤ informativ für Leser, die an historischen Biografien interessiert sind
⬤ lesbarer und zugänglicher Schreibstil.
⬤ Einige Leser fanden es dicht und potentiell langweilig
⬤ Mangel an neuen Einsichten oder bahnbrechenden Informationen
⬤ übermäßig vorsichtige Herangehensweise bei der Erörterung historischer Berichte kann den Erzählfluss stören
⬤ Karten waren unzureichend
⬤ einige waren der Meinung, dass es nicht viel zur bestehenden Literatur über Alexander beitrug.
(basierend auf 62 Leserbewertungen)
Philip and Alexander: Kings and Conquerors
In dieser maßgeblichen Biografie über Vater und Sohn erweckt ein herausragender Historiker „das ganze Drama der antiken Geschichte zum Leben“ (Wall Street Journal).
Die Eroberungen Alexanders des Großen versetzten die Welt in Staunen. Er führte seine Armee über Tausende von Kilometern, stürzte die größten Reiche seiner Zeit und errichtete an ihrer Stelle ein neues. Er behauptete, der Sohn eines Gottes zu sein, aber in Wirklichkeit war er der Sohn Philipps II. von Makedonien.
Philipp erbte ein unbedeutendes Königreich, das kurz vor der Zerstückelung stand, aber trotz seiner Jugend und Unerfahrenheit machte er Makedonien zur dominierenden Macht in ganz Griechenland. Es war Philipp, der die Armeen aufstellte, die Alexander in den Krieg gegen Persien führte. In Philipp und Alexander zeigt der Althistoriker Adrian Goldsworthy, dass Alexander ohne die Arbeit und den Einfluss seines Vaters nicht so viel hätte erreichen können. Dies ist die bahnbrechende Biografie zweier Männer, die gemeinsam die Welt eroberten.