Bewertung:

Whose Business is to Die“ von Adrian Goldsworthy ist der sechste Teil seiner hochgelobten Serie ‚True Soldier Gentlemen‘, die während Wellingtons Peninsular Campaign spielt. Das Buch wird für seine historische Genauigkeit, die Entwicklung der Charaktere und die fesselnde Prosa gelobt, aber einige Leser finden die Handlung mit zu vielen Handlungssträngen verworren.
Vorteile:⬤ Hohe historische Genauigkeit und Detailtreue.
⬤ Fesselnde Charakterentwicklung und realistische Darstellung der Personen.
⬤ Packende und gut geschriebene Actionszenen.
⬤ Fühlt sich von den Lesern emotional angesprochen und lässt sie mit den Figuren mitfühlen.
⬤ Empfohlen für Geschichtsinteressierte und Fans von Militärromanen.
⬤ Die Charaktere wachsen und entwickeln sich im Laufe der Serie weiter.
⬤ Einige Leser fanden die Handlung komplex oder verworren mit mehreren Handlungssträngen.
⬤ Einige Kritiken beschrieben den Schreibstil als fade im Vergleich zu anderen historischen Romanen.
⬤ Lange Wartezeiten zwischen den einzelnen Teilen könnten die Leser frustrieren.
(basierend auf 60 Leserbewertungen)
Whose Business Is to Die
Wir schreiben das Jahr 1811.
Wellington hat Napoleons Armeen endlich aus Portugal vertrieben, aber der Preis dafür war hoch. Aus Angst vor einem französischen Gegenangriff müssen die Briten ihre müden Männer sammeln und in die Offensive gehen.
Leutnant Hamish Williams vom 106th Foot freut sich über den Aufruf zum Handeln. Angespornt von der Aussicht, sich in den Augen von Jane McAndrews endlich zu rehabilitieren, hofft er auf eine Beförderung auf dem Schlachtfeld.
Doch Williams marschiert in die blutigste Schlacht des Krieges - Albuera. Während ganze Regimenter in der verzweifelten Jagd nach dem Sieg vernichtet werden, hängt das Schicksal von Williams und seinen Kameraden in der Schwebe...