Bewertung:

Die Kritiken zu H.G. Wells' „The Shape of Things to Come“ fallen gemischt aus. Die Leser schätzen den historischen Kontext und die interessanten Zukunftsprognosen des Buches, aber viele kritisieren die politischen Themen, den trockenen Schreibstil und die veralteten Ansichten. Einige Leser fanden es fesselnd und aufschlussreich, besonders für Fans alter Science-Fiction, während andere Schwierigkeiten hatten, das Interesse aufrechtzuerhalten und es als belehrend empfanden.
Vorteile:** Attraktiver Bucheinband und gutes Design. ** Interessante Thematik, die Neugierde weckt. ** Toll für Fans alter Science-Fiction. ** Genaue und interessante Vorhersagen über die Zukunft. ** Bietet eine historische Sichtweise, die mit den Ängsten der 1930er Jahre übereinstimmt.
Nachteile:** Schwere politische Themen, insbesondere der Sozialismus, was einige als störend empfanden. ** Trockener und sich wiederholender Schreibstil, der sich eher wie ein Lehrbuch als wie ein Roman liest. ** Veraltete Perspektiven, die heute anglozentrisch und rassistisch wirken können. ** Die Erzählstruktur ist unkonventionell und hält möglicherweise nicht die Aufmerksamkeit aufrecht. ** Wird eher als langer und ernster Essay denn als typische Geschichte wahrgenommen.
(basierend auf 54 Leserbewertungen)
The Shape of Things to Come
Der 1933 erstmals veröffentlichte Science-Fiction-Roman „The Shape of Things to Come“ wurde von H. G.
Wells geschrieben. Darin werden die Weltereignisse zwischen 1933 und 2106 spekuliert, wobei ein einziger Superstaat die Lösung für alle Probleme der Menschheit darstellt. Dieser Band ist ein klassisches Beispiel für die Wells'sche Prophezeiung und für Fans seines Werks und des Science-Fiction-Genres sehr zu empfehlen.
Herbert George Wells (1866 - 1946) war ein produktiver englischer Schriftsteller, der in einer Vielzahl von Genres schrieb, darunter Romane, Politik, Geschichte und soziale Kommentare. Heute erinnert man sich vielleicht am ehesten an seinen Beitrag zum Science-Fiction-Genre dank Romanen wie „Die Zeitmaschine“ (1895), „Der unsichtbare Mann“ (1897) und „Der Krieg der Welten“ (1898).
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