Bewertung:

Die Forsyte-Saga von John Galsworthy erhält gemischte Kritiken von Lesern, die die fesselnden Themen und die Entwicklung der Charaktere zu schätzen wissen, aber von den physischen Merkmalen des Buches wie dem Kleingedruckten und der umständlichen Formatierung frustriert sind. Viele finden, dass die Erzählung wichtige gesellschaftliche Themen und persönliche Kämpfe innerhalb der Familie Forsyte, insbesondere in Bezug auf Reichtum und Besitz, erforscht, während andere mit der Sympathie der Charaktere und der Länge der Geschichte hadern.
Vorteile:⬤ Fesselnde und zeitlose Geschichte mit tiefgründigen Themen rund um Reichtum, Besitz und Familiendynamik
⬤ Komplexe Charakterdarstellungen, insbesondere von Soames und Irene
⬤ Bietet Einblick in den Übergang vom viktorianischen zum postviktorianischen England
⬤ Gut geeignet zum Wiederlesen
⬤ Fesselnd für die Sommerlektüre, mit einer reichhaltigen Erzählung und einer fesselnden Familiensaga.
⬤ Kleines Druckformat erschwert vielen Lesern den Genuss
⬤ Einige Charaktere werden als unsympathisch empfunden, was den Zugang zur Geschichte erschwert
⬤ Langatmige Beschreibungen können vom Tempo ablenken und machen es schwer, das Buch zu Ende zu lesen
⬤ Physisches Format und Designprobleme machen das Leseerlebnis frustrierend.
(basierend auf 54 Leserbewertungen)
The Forsyte Saga
Diese monumentale Trilogie, eine brillante Gesellschaftssatire des Nobelpreisträgers John Galsworthy, schildert das Leben dreier Generationen einer Londoner Familie der oberen Mittelschicht, die von Reichtum und Ehrbarkeit besessen ist.
Scharfe Beobachtungen und bissiger Witz unterstreichen das umfassende Porträt des viktorianischen und edwardianischen Lebens und geben einen faszinierenden Einblick in die sich wandelnde Einstellung der Gesellschaft zu Geld, Klasse, Geschlechterrollen und Moral.