Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch als ein Klassiker hervorgehoben, der reich an Charakterentwicklung und sozialen Kommentaren ist und oft nach dem Anschauen der PBS-Verfilmung genossen wird. Einige Leser finden es jedoch dicht und herausfordernd, mit unterschiedlichem Grad an Freude und Wertschätzung für sein Tempo und seinen Stil.
Vorteile:⬤ Reichhaltige Charakterentwicklung und sozialer Kommentar.
⬤ Schöner Schreibstil, den viele fesselnd finden.
⬤ Bietet eine tiefe Erforschung menschlicher Gefühle und Beziehungen.
⬤ Wird von denjenigen geschätzt, die die PBS-Serie gesehen haben, was das Leseerlebnis bereichert.
⬤ Gilt als literarisches Meisterwerk mit einer Mischung aus Soziologie und Geschichte.
⬤ Fesselnde und zum Nachdenken anregende Themen, die die moderne Gesellschaft berühren.
⬤ Dicht und langsam, was vielleicht nicht alle Leser anspricht.
⬤ Einige Tippfehler in den freien Versionen, wie ein Rezensent bemerkte.
⬤ Nicht geeignet für Leser, die Action oder dramatische Ereignisse suchen.
⬤ Einige finden es schwer zu lesen oder haben es einfach nicht genossen.
⬤ Enttäuschung bei denjenigen, die das Buch fälschlicherweise gekauft haben und Probleme mit der Rückgabe hatten.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
The Forsyte Saga: The Man of Property (1)
London in den 1880er Jahren: Die Familie Forsyte ist versammelt - Handschuhe, Westen, Federn und Kutten -, um die Verlobung der jungen June Forstye mit dem Architekten Philip Bosinney zu feiern.
Die Familie ist neugierig, aber auch misstrauisch gegenüber dem Fremden in ihrer Mitte, den sie den Spitznamen „der Seeräuber“ geben. Unter den Anwesenden sind auch Soames Forsyte und seine schöne Frau Irene - sein wertvollster Besitz.
Mit dieser Begegnung wird eine Kette herzzerreißender und tragischer Ereignisse in Gang gesetzt, die die Familie bis ins Innerste entzweien...