Bewertung:

Die Forsyte Saga wird für ihre reichhaltige Darstellung der edwardianischen Ära, die fesselnden Charaktere und den historischen Kontext gelobt, auch wenn einige Leser die ältere englische Sprache als schwierig empfinden. Die Themen des Buches sind Eigentum und Klassendynamik, was diejenigen anspricht, die sich für historische Erzählungen interessieren, während die Schriftgröße in einigen Ausgaben kritisiert wurde.
Vorteile:Fesselnde und gut entwickelte Charaktere, reichhaltige historische Details und Kontexte, schöner Schreibstil, Themen rund um Klasse und Eigentum, unterhaltsam für alle, die sich für die damalige Zeit interessieren, und das Buch gilt als Klassiker.
Nachteile:Einige Leser finden die ältere englische Sprache schwer zu verstehen, insbesondere amerikanische Leser; die Schriftgröße in einigen Ausgaben soll zu klein sein, um bequem zu lesen.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Forsyte Saga (The Man of Property, Indian Summer of a Forsyte, In Chancery, Awakening, To Let): Masterpiece of Modern Literature from the Nobel-Pr
Die Forsyte-Saga ist eine Reihe von drei Romanen und zwei Zwischenspielen, die zwischen 1906 und 1921 vom englischen Nobelpreisträger John Galsworthy veröffentlicht wurden. Sie schildern die Schicksale der führenden Mitglieder einer großen englischen Handelsfamilie der oberen Mittelschicht, die Galsworthys eigener Familie ähnelt.
The Man of Property ist der erste Roman der Forsyte-Saga. Soames Forsyte, ein Anwalt und "Gutsherr", ist mit der schönen, mittellosen Irene verheiratet, die gegen seine Werte rebelliert. In einem kurzen Zwischenspiel, Indian Summer of a Forsyte, widmet sich Galsworthy der neu entdeckten Freundschaft zwischen Irene und dem alten Jolyon Forsyte.
In Chancery, dem zweiten Roman der Forsyte-Saga-Trilogie, geht es um den Ehestreit zwischen Soames und seiner Schwester Winifred. Thema des zweiten Zwischenspiels The Awakening ist der naive und überschwängliche Lebensstil des achtjährigen Jon Forsyte.
To Let, der letzte Roman der Forsyte-Saga, schildert die anhaltenden Fehden der beiden Fraktionen innerhalb der unruhigen Familie Forsyte. John Galsworthy (1867-1933) war ein englischer Romanautor und Dramatiker.
Er erhielt 1932 den Nobelpreis für Literatur. Inhaltsangabe: - Buch 1: Der Mann des Eigentums - Zwischenspiel: Indian Summer of a Forsyte - Buch 2: In Chancery - Zwischenspiel: Das Erwachen - Buch 3: Zu vermieten.