Bewertung:

In den Rezensionen wird „The Forsyte Saga, Book Two“ für seine tiefgreifende emotionale Auseinandersetzung mit dem Leben, der Liebe und dem Verlust gelobt, die die Feinheiten menschlicher Wünsche und Beziehungen hervorhebt. Die Schönheit von Galsworthys Sprache und die nachvollziehbaren Themen finden bei den Lesern Anklang und rufen ein Gefühl der Melancholie und des Nachdenkens über den Lauf der Zeit hervor. Es herrscht jedoch Verwirrung über die Notwendigkeit einer Fernsehadaption, da einige Leser der Meinung sind, dass das Buch für sich allein steht.
Vorteile:⬤ Tiefe emotionale Erforschung
⬤ schöne und fließende Sprache
⬤ nachvollziehbare Themen wie Liebe, Verlust und das Vergehen der Zeit
⬤ ehrliche Darstellung menschlicher Erfahrungen.
Einige Leser stellen die Notwendigkeit einer Fernsehadaption in Frage und meinen, dass die Qualitäten des Buches eine solche nicht erforderlich machen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Soames Forsyte ist seit einigen Jahren von seiner Frau Irene getrennt und hat sich mit der Tatsache abgefunden, dass sie nie wieder zurückkommen wird.
Doch als er älter und reicher wird, sehnt er sich nach einem Erben. Als er Irene zur Rede stellt, kommen die Wunden seiner vergangenen Leidenschaft zum Vorschein, und er wird alles tun, um das, was ihm gehört, zurückzuerobern.
Dann zieht sein Cousin Jolyon Forsyte ein, um Irene zu beschützen und sich für sie einzusetzen, und die alte Kluft in der Familie spaltet sich in neue Eifersucht, Hass und Angst. Doch dieses Mal geht sie zu tief, als dass sie verziehen werden könnte.