Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von Gedanken und Schriften von G.K. Chesterton über die Familie, zusammengestellt von Dale Ahlquist. Es befasst sich mit aktuellen gesellschaftlichen Fragen im Zusammenhang mit der Familie und bietet Einsichten und Perspektiven, die auch heute noch relevant sind. Obwohl es zum Nachdenken anregt, empfinden manche Leser es als etwas trocken.
Vorteile:⬤ Bietet tiefe und zum Nachdenken anregende Einblicke in die Familie
⬤ relevant für zeitgenössische Themen
⬤ enthält viele zitierfähige und nachvollziehbare Passagen
⬤ regt zum Nachdenken und langsamen Lesen an, um den Inhalt voll zu erfassen.
Einige Leser finden den Text etwas trocken; es kann ein langsames und sorgfältiges Lesen erforderlich sein, um die Ideen vollständig zu erfassen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Story of the Family: G.K. Chesterton on the Only State That Creates and Loves Its Own Citizens
"Der Zerfall der rationalen Gesellschaft begann mit der Abkehr von Herd und Familie", schrieb G. K. Chesterton im Jahr 1933. "Die Lösung muss eine Rückbesinnung sein.".
In einer Welt, die den Bezug zur Normalität verloren hat, braucht es einen Pionier, um die Wunder des Normalen wiederzuentdecken. Diese meisterhafte Zusammenstellung von Texten und Zitaten des produktiven G. K. Chesterton, herausgegeben von Dale Ahlquist, veranschaulicht die Herrlichkeit der Familie - das Erbe von Romantik, Liebe, Ehe, Elternschaft und Heim. Es ist eine Hymne auf den Kochtopf, den Wasserkocher, die Haarbürste, den Schirmständer, das, was Chesterton "die tapferen alten Knochen des Lebens" nennt. Mit schneidendem Witz stellt der englische Schriftsteller all diese ehrwürdigen Wahrheiten den Moden der Scheidung, der Empfängnisverhütung und der Abtreibung gegenüber, zusammen mit den beunruhigenden Philosophien, die das Bildungswesen und den Arbeitsplatz seit dem frühen zwanzigsten Jahrhundert heimgesucht haben.
Die Gesellschaft ist auf der Familie aufgebaut, in all ihrer unrühmlichen Schönheit, und Chesterton hilft den Lesern, diese Realität mit neuen Augen zu sehen. Er schreibt: "Die ersten Dinge müssen die eigentlichen Quellen des Lebens sein, die Liebe und die Geburt und das Kindsein.
Und das sind immer gedeckte Brunnen, die in den stillen Höfen des Hauses fließen.".