Bewertung:

Das Buch „Youth and the Bright Medusa“ von Willa Cather ist eine Sammlung von Kurzgeschichten, die sich mit dem Leben von Künstlern, insbesondere von Musikern und Malern, befasst. Die Leserinnen und Leser schätzen im Allgemeinen Cathers lebendigen Schreibstil und ihre Fähigkeit, tiefe Gefühle in einfachen, aber tiefgründigen Erzählungen einzufangen. Einige Rezensenten sind jedoch der Meinung, dass diese Sammlung Cather nicht von ihrer besten Seite zeigt. Sie kritisieren, dass die Geschichten im Vergleich zu ihren bekannteren Werken oft langweilig sind oder es ihnen an Substanz fehlt.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil mit lebendigen Beschreibungen
⬤ erforscht tiefe emotionale Themen
⬤ die Geschichten sind fesselnd und regen zum Nachdenken an
⬤ gut ausgearbeitete Erzählungen, die den Leser mitreißen
⬤ beleuchtet die Kämpfe der Künstler in der Gesellschaft.
⬤ Einige Geschichten werden als weniger eindrucksvoll oder langweilig empfunden
⬤ nicht alle Leser halten diese Sammlung für repräsentativ für Cathers bestes Werk
⬤ einige Rezensenten fanden die Geschichten enttäuschend oder nicht tiefgründig genug.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Youth and the Bright Medusa by Willa Cather, Fiction, Short Stories, Literary, Classics
Cather veröffentlichte Youth and the Bright Medusa, eine Sammlung ihrer Kurzgeschichten, 1920.
Alfred Knopf zufolge war Cather mit den langweiligen braunen Einbänden von "O Pioneers" und "My Antonia" unzufrieden, und als sie den leuchtend blauen chinesischen Stoff sah, den Knopf für andere Einbände gekauft hatte, reichte sie ihm sofort das Manuskript von "Youth and the Bright Medusa". Auch nach Knopffs Überzeugung interessierte sich Willa Cather nicht dafür, wie viel sie für ihre Arbeit bezahlt werden würde, sondern eher für Ruhm und positive Aufmerksamkeit.