Bewertung:

Das Buch wird wegen seiner charmanten Erzählweise und seines tiefen Einblicks in die englische Gesellschaft, insbesondere in Bezug auf die Klassenunterschiede und das Abenteuer des Radfahrens, allgemein geschätzt. Viele Rezensenten loben H.G. Wells' erzählerische Fähigkeiten und seine Weitsicht in sozialen Fragen. Einige erwähnen jedoch die veraltete Sprache und gelegentliche Druckfehler als Nachteil.
Vorteile:Fesselnde und charmante Geschichte, tiefe Einblicke in die englische Gesellschaft und die Klassenunterschiede, gut ausgearbeitete Charaktere, Humor und Pathos, fesselnde Handlung, empfehlenswert für Radsportfans, hoch angesehen als Klassiker.
Nachteile:Die veraltete Sprache und der englische Slang könnten für manche Leser eine Herausforderung sein, gelegentliche Druckfehler in der Ausgabe, manche könnten den Aspekt des Radfahrens weniger hervorheben.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Wheels of Chance
Obwohl H. G.
Wells vor allem für seine Science-Fiction-Geschichten bekannt ist, war er auch ein ernstzunehmender Kommentator der politischen Szene rund um den Ersten Weltkrieg. H. G.
Wells (1686 - 1846) schrieb sowohl Belletristik als auch Sachliteratur. Er arbeitete in vielen Genres, darunter Romane, Geschichte und soziale Kommentare.
The Wheels of Chance a Bicycling Idyll (Die Räder des Zufalls - eine Fahrradidylle) wurde zu einer Zeit geschrieben, als das Fahrrad sehr populär zu werden begann. In den Jahren 1890 bis 1905 waren Fahrräder Teil des gesellschaftlichen Wandels in England.
Die Menschen konnten sich schnell fortbewegen, und die starre Klassenstruktur begann zu bröckeln.