Bewertung:

Die Sammlung der Pater-Brown-Geschichten von G.K. Chesterton ist wegen ihrer fesselnden Krimis und der einzigartigen Figur des Pater Brown gut aufgenommen worden. Die Leser schätzen die cleveren Plots und philosophischen Untertöne, auch wenn einige bestimmte Themen und den Schreibstil bemängeln. Insgesamt fesselt diese klassische Detektivserie sowohl Fans von Krimis als auch neue Leser gleichermaßen.
Vorteile:Fesselnde Krimis, clevere Plots, nachdenkliche Kommentare zur menschlichen Natur, der einzigartige Charakter von Pater Brown, unterhaltsam für ein breites Spektrum von Lesern, und ein starker Schreibstil.
Nachteile:Einige Geschichten werden als weniger unterhaltsam eingestuft, Pater Browns Nachsicht gegenüber Kriminellen könnte Leser frustrieren, die Sprache ist gelegentlich unbequem und der Schreibstil könnte für ein modernes Publikum schwierig sein.
(basierend auf 419 Leserbewertungen)
The Innocence of Father Brown
Der britische Schriftsteller GILBERT KEITH CHESTERTON (1874-1936) hat seine breit gefächerten Philosophien - er lässt sich weder als "liberal" noch als "konservativ" einordnen - auf den verschiedensten Gebieten dargelegt: Er war Literaturkritiker, Historiker, Dramatiker, Romanautor, Kolumnist und Dichter. Sein geistreicher, humorvoller Stil brachte ihm den Titel "Prinz des Paradoxen" ein, und seine Werke - 80 Bücher und fast 4.000 Essays - gehören zu den beliebtesten in der englischen Sprache.
Am besten in Erinnerung geblieben ist Chesterton vielleicht als Erfinder von Kriminalgeschichten und für seine wiederkehrende Figur des unwahrscheinlichen Detektivs Father Brown, der in dieser Geschichtensammlung von 1911 debütierte. Dieser Band enthält: "Das blaue Kreuz". "Der geheime Garten".
"Die Füße der Königin".
"Die fliegenden Sterne". "Der unsichtbare Mann".
"Die Ehre des Israel Gow". "Die falsche Form". "Die Sünden des Prinzen Saradine".
"Der Hammer Gottes". "Das Auge des Apollo". "Das Zeichen des zerbrochenen Schwertes".
"Die drei Werkzeuge des Todes".