Bewertung:

Das Buch „Die Vermessung des Meridians“ von Jules Verne handelt von einer wissenschaftlichen Reise britischer und russischer Astronomen zur Vermessung eines Meridians in der Mitte des 19.Jahrhunderts. Jahrhunderts unternommen wird. Es enthält zwar interessante Details über Geografie, Flora, Fauna und Stammesinteraktionen, aber vielen Lesern fehlt es im Vergleich zu Vernes anderen Werken an Abenteuer und Charakterentwicklung.
Vorteile:Das Buch bietet eine historische Perspektive auf die Standardisierung von Messungen und enthält detaillierte Beschreibungen der Reise, des Geländes und der natürlichen Umgebung. Es spiegelt auch die wissenschaftlichen Bestrebungen der damaligen Zeit wider, indem es die Leser über Geodäsie und den Messprozess aufklärt.
Nachteile:Leser kritisieren das Buch oft wegen seines Mangels an Abenteuerlust und Charaktertiefe und beschreiben die Figuren als eindimensional. Die Erzählung wird als langsam und zu sehr auf den wissenschaftlichen Prozess konzentriert angesehen, was sie weniger fesselnd macht. Darüber hinaus könnte die Darstellung der Jagd als Sportart für manche abschreckend wirken.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Measuring a Meridian: The Adventures of Three Englishmen and Three Russians in South Africa
Measuring a Meridian ist eine afrikanische Erzählung, die erstmals 1874 unter dem sperrigen Titel The Adventures of Three Englishmen and Three Russians in South Africa veröffentlicht wurde.
Die Geschichte wurde später überarbeitet und unter ihrem kürzeren Titel neu aufgelegt. Es handelt sich um eine Jagdgeschichte, vielleicht Verns beste Arbeit auf diesem Gebiet.
Sie hat bei vielen jugendlichen Sportlern den pochenden Eifer für die Jagd geweckt, hat ihnen das erste Wissen und den ersten Enthusiasmus für die herzzerreißende Aufregung vermittelt, die man bei der „Jagd auf Großwild“ findet. "