Bewertung:

Das Buch „Le Tour du monde en quatre-vingts jours“ hat eine Reihe von Rezensionen erhalten. Die Leser loben die fesselnde Erzählung, die reichhaltige Handlung und die detaillierten Beschreibungen, die das Abenteuer zum Leben erwecken. Viele äußern jedoch ihre Enttäuschung über die Druckqualität des Buches, einschließlich Problemen mit dem Layout, Tippfehlern und sprachlichen Ungenauigkeiten. Insgesamt wird die Geschichte zwar als klassische und fesselnde Reise gelobt, die Ausführung in Bezug auf Redaktion und Präsentation wurde jedoch kritisiert.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Geschichte mit reichhaltigen Beschreibungen.
⬤ Hervorragend geeignet zum Üben der französischen Sprache und mit schönen Illustrationen.
⬤ Spannendes Abenteuer und gut ausgearbeitete Handlung mit Überraschungen.
⬤ Klassisches Werk, das sowohl jüngere als auch ältere Leser anspricht.
⬤ Schlechte Druckqualität, einschließlich ablenkender Layoutprobleme und Tippfehler.
⬤ Ungenauigkeiten in der Sprache, wobei einige Kritiken anmerken, dass es sich nicht um eine korrekte französische Ausgabe handelt.
⬤ Einige Passagen wirken veraltet und die Charakterentwicklung ist begrenzt.
⬤ Mehrere Schriftgrößen und falsche Randeinstellungen sind störend.
(basierend auf 36 Leserbewertungen)
Le Tour du monde en quatre-vingts jours
Der englische Gentleman Phileas Fogg, der am 2.
Oktober 1872 aus seiner Zeitung erfuhr, dass in Indien eine neue Eisenbahnlinie eröffnet worden war, behauptete gegen die Meinung anderer Mitglieder seines Londoner Reform Clubs, dass es nun möglich sei, die Welt in weniger als 80 Tagen zu umrunden. Er wettete mit der Hälfte seines Vermögens, dass ihm dies gelingen würde, und machte sich sofort auf den Weg nach London - Suez - Bombay - Kalkutta - Hongkong - Yokohama - San Francisco - New York - London.
Natürlich gibt es Hindernisse auf seinem Weg: ein Rattenschiff, Angriffe von Sioux und sogar eine Hindu-Prinzessin, die gerettet werden muss!