Bewertung:

H.G. Wells' „Die Zeitmaschine“ ist eine bahnbrechende Science-Fiction-Novelle, in der Themen wie Klassenspaltung, menschliche Evolution und gesellschaftlicher Verfall anhand der Geschichte eines namenlosen Zeitreisenden, der in eine ferne Zukunft reist, untersucht werden. The novella distinguishes between the Eloi, a decayed race of gentle beings, and the Morlocks, a dangerous subterranean race. In den Rezensionen werden die spannende Erzählung, der zum Nachdenken anregende soziale Kommentar und der nachhaltige Einfluss von Wells' Ideen auf das Science-Fiction-Genre hervorgehoben.
Vorteile:Das Buch wird für seine innovative Herangehensweise an Zeitreisen, die fesselnde Handlung und den tiefgründigen sozialen Kommentar zu Klasse und Evolution hoch geschätzt. Die Leser schätzen das komplexe Vokabular, den fesselnden Erzählstil und die zum Nachdenken anregenden Themen, die auch heute noch nachwirken. Sein Status als Science-Fiction-Klassiker trägt zu seiner Anziehungskraft bei und macht es zu einer unverzichtbaren Lektüre für Fans des Genres.
Nachteile:Einige Rezensenten bemängeln, dass es den Charakteren an Tiefe und Entwicklung mangelt, da sie oft auf Titel statt auf Namen reduziert werden, was die emotionale Bindung beeinträchtigen kann. Bestimmte Aspekte der Wissenschaft und der Gesellschaftskritik wurden als veraltet oder nach modernen Maßstäben zu stark vereinfacht angesehen. Außerdem finden einige Leser, dass das Tempo stellenweise zu langsam ist, so dass es anfangs schwierig ist, sich in die Geschichte einzufinden.
(basierend auf 2655 Leserbewertungen)
The Time Machine: An Invention
Die Natur appelliert nie an die Intelligenz, solange Gewohnheit und Instinkt nicht nutzlos sind. Es gibt keine Intelligenz, wo es keinen Bedarf an Veränderung gibt." - (H. G. Wells, Die Zeitmaschine)
Wir sollten uns bemühen, Veränderungen und Herausforderungen zu begrüßen, denn sie helfen uns zu wachsen. - (H. G. Wells, Die Zeitmaschine)
"Meine Erklärung war sehr einfach und plausibel genug - wie die meisten falschen Theorien" - (H. G. Wells, Die Zeitmaschine)
Die Zeitmaschine ist eine rasante und unterhaltsame Lektüre.
Die Zeitmaschine, 1895 von dem britischen Autor H. G. Wells geschrieben, ist ein nachdenklich stimmendes Werk der Science-Fiction. Die Novelle beginnt im viktorianischen Großbritannien des Autors, bei einer Dinnerparty, die von der Hauptfigur, dem Zeitreisenden", ausgerichtet wird. Während des Essens spricht der Zeitreisende zu seinen Gästen über seine Theorie, dass "Zeit einfach eine vierte Dimension ist". Dann enthüllt er, dass er eine Zeitmaschine gebaut hat, die eine Person in eine andere Zeit transportieren kann. Indem er einen Hebel an seiner Maschine betätigt, gerät der viktorianische Wissenschaftler in ein Abenteuer epischen Ausmaßes: Er kommt im Jahr 802.701 n. Chr. an und wird fast sofort in das Drama zwischen dem Volk der Eloi und den Morlocks verwickelt.
Dieses Werk ist vor allem für die Popularisierung des Konzepts der Zeitreise bekannt, insbesondere wenn sie durch ein Fahrzeug ermöglicht wird. Die Novelle spiegelt jedoch auch Wells eigene unverblümte sozialistische Werte wider und kann daher auf einer anderen Ebene gelesen werden.
Trotz ihrer Erstveröffentlichung im Jahr 1895 wurde die Geschichte bereits mehrfach adaptiert. Sie wurde in drei Spielfilmen, zwei Fernsehserien und unzähligen Comics umgesetzt. Der große Erfolg dieser Novelle ist darauf zurückzuführen, dass die Erzählung zeitlos ist.
An der Schwelle zu einem neuen Jahrhundert geschrieben, fesselt sie auch im 21.
Hebert George Wells, bekannt als H. G. Wells, war ein britischer Schriftsteller, der 1866 geboren wurde. Er war ein produktiver Schriftsteller, der Werke in vielen Genres veröffentlichte, von Kurzgeschichten bis zu sozialen Kommentaren. Am bekanntesten ist er jedoch für seine Science-Fiction-Romane, weshalb einige ihn als "Vater der Science-Fiction" oder sogar als "Shakespeare der Science-Fiction" bezeichnen. Wells ist als Futurist bekannt, was bedeutet, dass viele seiner Romane Veränderungen voraussahen, die in der Welt bereits eingetreten sind. Wells war Sozialist und Mitglied der Fabian Society, und dieser politische Hintergrund findet sich in seinem Werk wieder.