Bewertung:

H.G. Wells' „Die Zeitmaschine“ ist ein zentrales Werk der Science-Fiction, in dem komplexe Themen im Zusammenhang mit sozialer Klasse, Evolution und der Zukunft der Menschheit durch das Objektiv der Zeitreise untersucht werden. Im Mittelpunkt der Erzählung steht ein namenloser Zeitreisender, der in eine ferne Zukunft reist und dort auf zwei unterschiedliche Ethnien trifft, die Eloi und die Morlocks, die die Folgen der sozialen und wirtschaftlichen Unterschiede darstellen. Das Buch ist sowohl eine mahnende Geschichte als auch eine spekulative Reflexion über die Richtung der Gesellschaft.
Vorteile:⬤ Innovatives Konzept der Zeitreise, das das gesamte Genre der Science Fiction beeinflusst hat.
⬤ Fesselnder sozialer Kommentar zur Klassenspaltung und zur Zukunft der Menschheit.
⬤ Nachdenklich stimmende und relevante Themen, die auch heute noch nachwirken.
⬤ Kurze und schnelle Lektüre, die das Interesse des Lesers aufrechterhält.
⬤ Einzigartiger Erzählstil, der Titel statt Namen verwendet, was die thematische Tiefe der Geschichte verstärkt.
⬤ Der Schreibstil kann auf moderne Leser veraltet oder altmodisch wirken.
⬤ Die Charaktere sind flach und es fehlt ihnen an einer detaillierten Entwicklung, da die meisten nur mit ihren Rollen oder Berufen bezeichnet werden.
⬤ Einige Leser finden den Aufbau der Welt und die futuristischen Elemente nach heutigen Maßstäben unoriginell.
⬤ Das Erzähltempo ist manchmal etwas langsam, was das Engagement des Lesers beeinträchtigen kann.
(basierend auf 2659 Leserbewertungen)
The Time Machine: ARC Manor's Original Special Student Edition
Die spezielle Schülerausgabe hat auf jeder Seite einen besonderen Rand, damit die Schüler Notizen machen können.
**** Die Zeitmaschine erzählt die Geschichte des Zeitreisenden, der seine "Zeitmaschine" benutzt, um in die Zukunft zu reisen, wo er die Eloi und die Morlocks trifft, seltsame Nachfahren der Menschheit. Wells prägte in diesem Buch den Begriff "Zeitreise", und die Geschichte hat unzählige andere Werke über Zeitreisen inspiriert.
Das Buch ist auch ein frühes Beispiel für das Subgenre "Sterbende Erde" in der Science-Fiction. Die Geschichte spiegelt viele von Wells' eigenen politischen Ansichten wider und erforscht zeitgenössische Theorien über sozialen Verfall und Stagnation.