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Don't Shoot, G-Men!: The FBI Crime War, 1933-1939
Zwischen 1933 und 1939 führte das FBI eine aggressive, öffentlichkeitswirksame landesweite Kampagne gegen eine Reihe von Staatsfeinden der Depressionszeit, darunter John Dillinger, George Baby Face Nelson, Charles Arthur Pretty Boy Floyd, George Machine Gun Kelly Barnes, Bonnie Parker und Clyde Barrow sowie die Ma Barker Gang.
Die Erfolge des FBI-Direktors J. Edgar Hoover bei diesem Kreuzzug machten ihn in der öffentlichen Wahrnehmung zum Helden von Recht und Ordnung.
Diese historische Analyse enthüllt die oft illegalen Taktiken der Behörde, einschließlich Folter, Komplotte und Exekutionen im Schnellverfahren, die später während Hoovers 48-jähriger Amtszeit in Washington, D. C., ausgeweitet und erst nach seinem Tod (manche sagen Mord) 1972 aufgedeckt wurden.
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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)