Bewertung:

In den Rezensionen wird die von Pluhar übersetzte „Kritik der reinen Vernunft“ als eine ausgezeichnete und gründliche Quelle für das Studium der Philosophie Kants hervorgehoben. Die Übersetzungen werden für ihre Lesbarkeit, Genauigkeit und umfangreichen Anmerkungen gelobt, was sie sowohl für Wissenschaftler als auch für Laien wertvoll macht. Allerdings gibt es Beschwerden über die Qualität des Einbands, insbesondere über die Klebebindung des ersten Bandes, die zu Problemen mit der Haltbarkeit führt.
Vorteile:⬤ Gut lesbare und verständliche Übersetzung von Pluhar.
⬤ Umfassende Anmerkungen und Indizes, die das Verständnis verbessern.
⬤ Gilt als die beste verfügbare englische Übersetzung.
⬤ Günstiger Preis für das Set, das ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.
⬤ Das Layout erleichtert das Anfertigen von Notizen.
⬤ Schlechte Bindungsqualität, insbesondere im ersten Band, die dazu führen kann, dass sich die Seiten lösen.
⬤ Das komplexe Layout ist möglicherweise für Gelegenheitsleser nicht geeignet.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch eher für Wissenschaftler als für Laien geeignet ist.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Three Critiques, 3-volume Set - Vol. 1: Critique of Pure Reason; Vol. 2: Critique of Practical Reason; Vol. 3: Critique of Judgment
„Zur Kritik der reinen Vernunft: Der von Pluhar wiedergegebene Text ist das Werk eines fachkundigen Übersetzers...
die Vorzüge seines Textes sind vielfältig; seine Übersetzung zeigt eine unbestreitbare Beherrschung sowohl des Englischen als auch des Deutschen. Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass Pluhar das Original während des Übersetzungsvorgangs sehr genau gelesen hat....
Pluhar widersteht konsequent der Tendenz, hölzern Wort für Wort zu übersetzen.... Tatsächlich steht die Genauigkeit der Übersetzung in keinem direkten Verhältnis zur Wörtlichkeit; sie ist vielmehr ein Produkt sorgfältiger Textlektüre und geschickten Schreibens, und in dieser Hinsicht hat Pluhar in der englischen Kant-Übersetzung keine modernen Gleichen.“ --James Jakob Fehr, Kant-Studien.