Bewertung:

In den Rezensionen zu „Dubliners“ wird das Werk als eine meisterhafte Sammlung von Kurzgeschichten hervorgehoben, die tiefe Einblicke in das Leben im Dublin des frühen 20. Jahrhunderts geben. Die Leser schätzen Joyces lyrischen Schreibstil und die Entwicklung der Charaktere und loben vor allem Geschichten wie „The Dead“, „Araby“ und „The Boarding House“. Einige Leser empfinden die Geschichten jedoch als zu düster, mit einem Gefühl der Traurigkeit, das die Erzählungen durchdringt. Das Buch wird als zugänglich und doch zum Nachdenken anregend beschrieben, was es trotz gelegentlicher Kritik an der Formatierung und der Qualität mancher Ausgaben zu einem empfehlenswerten Ausgangspunkt für diejenigen macht, die Joyces Werke noch nicht kennen.
Vorteile:⬤ Meisterhaftes Schreiben mit lyrischer, anregender Prosa.
⬤ Tiefe Einblicke in die Charaktere und emotionale Tiefe.
⬤ Geschichten wie „Die Toten“ und „Araby“ werden für ihre Wirkung gelobt.
⬤ Zugängliche Einführung in das Werk von Joyce.
⬤ greift Themen auf, die für moderne Leser relevant sind.
⬤ Überwältigendes Gefühl der Traurigkeit und Trostlosigkeit in vielen Geschichten.
⬤ Einige fanden die Geschichten zu kurz und ohne Handlung.
⬤ Kritik an der schlechten Qualität der Ausgaben mit kleinem Druck und Bindungsproblemen.
⬤ Charaktere wurden manchmal als flach oder unterentwickelt empfunden.
(basierend auf 606 Leserbewertungen)
Die Schwestern, Eine Begegnung, Araby, Eveline, Nach dem Rennen, Zwei Kavaliere, Die Pension, Eine kleine Wolke, Gegenstücke, Lehm, Ein schmerzhafter Fall, Efeutag im Komiteezimmer, Eine Mutter, Grace, Die Toten.