Bewertung:

Die Rezensionen zu „Dark Ecology“ von Timothy Morton zeichnen ein gemischtes Bild. Einerseits schätzen viele Leser die zum Nachdenken anregenden Ideen des Buches über Ökologie und seinen eloquenten Schreibstil. Andererseits wird der dichte philosophische Jargon und das Fehlen einer klaren Zielgruppenansprache kritisiert, was zu Frustrationen hinsichtlich der Zugänglichkeit und Kohärenz führt.
Vorteile:⬤ Eine zum Nachdenken anregende und elegante Erforschung des ökologischen Bewusstseins.
⬤ Einige Leser halten es für ein starkes Plädoyer für ein neues ökologisches Denken.
⬤ Gut aufgenommen für seine Tiefe und einzigartige Perspektive auf Umweltthemen.
⬤ Viele schätzen die Kombination aus Popkultur, Philosophie und ökologischer Geschichte.
⬤ Dichte und unzugängliche Philosophie, die manche Leser frustriert zurücklässt.
⬤ Das Fehlen einer klaren Struktur und eines Zielpublikums lässt die Argumente unzusammenhängend erscheinen.
⬤ Manche finden den Text übermäßig prätentiös oder verworren.
⬤ Nicht alle Leser stimmen mit den Prämissen des Autors in Bezug auf die Ökologie überein und bleiben verwirrt zurück.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Dark Ecology: For a Logic of Future Coexistence
Timothy Morton erforscht die Grundlagen der ökologischen Krise, um unsere Verbindung zu nichtmenschlichen Wesen wiederherzustellen und Spiel und Freude wiederzuentdecken.
Die dunkle Ökologie versetzt uns in eine unheimliche Position der radikalen Selbsterkenntnis, indem sie unseren Platz in der Biosphäre und unsere Zugehörigkeit zu einer Spezies in einem Sinne beleuchtet, der weit weniger offensichtlich ist, als wir glauben möchten.