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A Paradise Built in Hell: The Extraordinary Communities That Arise in Disaster
Ein bemerkenswertes Buch der New York Times.
Von der New York Times, der Los Angeles Times, dem New Yorker, dem San Francisco Chronicle, der Washington Post und der Chicago Tribune zum besten Buch des Jahres gewählt
"Ein bahnbrechendes Buch, das die soziale Bedeutung von Katastrophen leidenschaftlich in Frage stellt" -- The New York Times Book Review
Solnit argumentiert, dass Katastrophen sowohl Gelegenheiten als auch Unterdrückungen sind, und dass jede einzelne eine Aufforderung ist, das kraftvolle Engagement und die Freude an echtem Altruismus, bürgerlichem Leben, Basisgemeinschaften und sinnvoller Arbeit wiederzuentdecken. San Francisco Chronicle
Eine aufrüttelnde Untersuchung darüber, was nach einer Katastrophe passiert, vom Autor von Orwells Rosen
Das Erstaunlichste an Katastrophen, so die preisgekrönte Autorin Rebecca Solnit, ist nicht nur, dass sich so viele Menschen der Situation stellen, sondern dass sie dies mit Freude tun. Diese Freude offenbart eine normalerweise ungestillte Sehnsucht nach Gemeinschaft, Zielstrebigkeit und sinnvoller Arbeit, die eine Katastrophe oft bietet. A Paradise Built in Hell ist eine Untersuchung der Momente des Altruismus, des Einfallsreichtums und der Großzügigkeit, die inmitten der Trauer und Zerrüttung durch eine Katastrophe entstehen, und untersucht deren Auswirkungen auf das tägliche Leben. Es zeigt eine neue Vision von einer Gesellschaft auf, die weniger autoritär und ängstlich, sondern vielmehr kooperativ und lokal ist.