Bewertung:

Die Rezensionen zu „A Doll's House“ heben die starken Themen der Selbstidentität und der gesellschaftlichen Rollen hervor und machen das Stück zu einem Muss für alle, die sich für klassische Literatur und feministische Perspektiven interessieren. Das Stück wird für seine fesselnde Erzählweise, die Entwicklung der Charaktere und seine Aktualität auch heute noch gelobt. Einige Leser hatten jedoch Schwierigkeiten mit bestimmten Formaten des Buches, darunter Probleme mit dem Einband und dem Layout, die die Lesbarkeit beeinträchtigten.
Vorteile:⬤ Starke Themen über die eigene Identität und die Rolle der Frau
⬤ fesselnde Charakterentwicklung
⬤ relevante Botschaften, die auch heute noch nachhallen
⬤ im Allgemeinen leicht und fesselnd zu lesen
⬤ für Leser aller Altersgruppen geeignet
⬤ kann zu sinnvollen Diskussionen führen.
⬤ Einige Ausgaben haben Probleme mit der Formatierung
⬤ einige Leser hatten anfangs Schwierigkeiten, sich in das Buch hineinzufinden
⬤ mangelnde moderne Produktionsqualität in älteren Adaptionen
⬤ eine Rezension wies auf Probleme mit dem Einband ihres Exemplars hin.
(basierend auf 485 Leserbewertungen)
A Doll's House
Das klassische Stück des Norwegers Henrik Ibsen über den Kampf zwischen Unabhängigkeit und Sicherheit hat auch heute noch eine große Anziehungskraft auf Leser und Zuschauer.
Die Geschichte von Nora und Torvald, die oft als frühes feministisches Werk gepriesen wird, hebt sich von einfachen Geschlechterfragen ab und stellt eine größere Frage: Inwieweit haben wir uns selbst geopfert, um den gesellschaftlichen Gepflogenheiten gerecht zu werden und um das zu schützen, was wir für Liebe halten? Noras Kampf und ihre letztendliche Erkenntnis über ihr Leben laden uns alle dazu ein, unser eigenes Leben zu untersuchen und herauszufinden, auf welche Weise wir uns selbst zu Puppen und Spielzeugen in den Händen von Kräften gemacht haben, die wir glauben, nicht kontrollieren zu können.