Bewertung:

In den Rezensionen werden die interessante Lebensgeschichte und die Verbindungen der Autorin hervorgehoben, die ihren familiären Hintergrund, die Beziehungen, die sie geknüpft hat, und ihren literarischen Weg beschreibt. Das Buch wird für seinen aufschlussreichen Inhalt und den Zustand, in dem es ankam, gelobt und der Verkäufer gelobt.
Vorteile:Interessante Autorin, guter Zustand des Buches, pünktliche Lieferung, empfiehlt den Verkäufer, bietet aufschlussreiche Perspektiven auf das Leben und die Einflüsse der Autorin.
Nachteile:In einigen Rezensionen fehlt eine ausführliche Kritik oder Analyse des Buchinhalts selbst, der Schwerpunkt liegt eher auf biografischen Skizzen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
A World of Light: Portraits and Celebrations
May Sartons Feierlichkeiten in diesem Buch drehen sich um die Freundschaften, die in ihrem Leben zwischen ihrem sechsundzwanzigsten und fünfundvierzigsten Lebensjahr entstanden - zwischen dem Ende von I Knew a Phoenix und dem Beginn von Plant Dreaming Deep.
Zu ihren Gesprächspartnern gehören ihr Vater, der bekannte Wissenschaftshistoriker George Sarton, Menschen aus der Kunst - Elizabeth Bowen, Louise Brogan, Jean Dominique - und Menschen, die ein Leben abseits des Zentrums führten - Marc, der Winzer aus Satigny in den Ausläufern des Jura, und Quig, der Maler aus Nelson, New Hampshire.