Bewertung:

In den Rezensionen zu H.G. Wells' Autobiografie findet sich eine Mischung aus Anerkennung für seine Erzählkunst und Kritik an seinen politischen Ansichten und dem Tempo des Buches. Während einige Leser das Buch als fesselnd und zum Nachdenken anregend empfanden, waren andere der Meinung, dass es durch übermäßige Details und anstößige Inhalte verzettelt sei.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine fesselnde Erzählweise, die flüssige Sprache und die Nachvollziehbarkeit. Viele fanden es unterhaltsam und voll von vorhersehbaren Ideen, mit Skizzen und Illustrationen, die das Leseerlebnis bereichern. Wells' Humor und die Einblicke in sein Leben und seine Gedanken zum Sozialismus wurden ebenfalls geschätzt.
Nachteile:Kritiker wiesen auf das langsame Tempo und die überwältigende Detailfülle des Buches hin, und einige meinten, es dauere zu lange, bis man zum wesentlichen Inhalt gelange. Beanstandet wurden die pro-sowjetische Propaganda und die fragwürdigen politischen Ansichten, wobei insbesondere Wells' Bewunderung für Stalin missbilligt wurde. Einige meinten, es sei eher ein Kampf, um durchzukommen, als eine unterhaltsame Lektüre.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Experiment in Autobiography - Discoveries and Conclusions of a Very Ordinary Brain (since 1866)
"An Experiment in Autobiography" wurde erstmals 1934 veröffentlicht. Darin erzählt Wells von seiner Kindheit, seiner Schulzeit, seinem Kampf um Geld, seinem späteren literarischen Erfolg und seiner späteren Tätigkeit als Prophet des Sozialismus.
Ein faszinierender und einzigartiger Einblick in das Leben und den Geist dieses bahnbrechenden Autors. "An Experiment in Autobiography" wird alle ansprechen, die die Werke von H. G.
Wells gelesen und geliebt haben. Der Inhalt umfasst: "47 High Street, Bromley, Kent", "Up Park und Joseph Wells (1827-1910)", "Sarah Wells in Atlas House (1855-1880)", "Ein gebrochenes Bein und einige Bücher und Bilder (1874)", "Mr. Morley's Commercial Academy (1874-1880)", "Puerile View of the World (1878-79)", Mrs.
Wells, Haushälterin in Up Park (1880-1893)", "First Start in Life-Windsor (Sommer 1880)", und so weiter. Herbert George Wells (1866 - 1946) war ein produktiver englischer Schriftsteller, der in einer Vielzahl von Genres schrieb, darunter Roman, Politik, Geschichte und soziale Kommentare. Heute erinnert man sich vielleicht am ehesten an seinen Beitrag zum Science-Fiction-Genre dank Romanen wie "Die Zeitmaschine" (1895), "Der unsichtbare Mann" (1897) und "Der Krieg der Welten" (1898).
Viele alte Bücher wie dieses werden immer seltener und teurer. Wir legen dieses Buch jetzt in einer erschwinglichen, modernen und hochwertigen Ausgabe mit einer eigens in Auftrag gegebenen neuen Biografie des Autors neu auf.