Bewertung:

Das Buch über Frederick Douglass ist eine schöne Geschichte für Kinder, aber es hat gemischte Kritiken erhalten. Einige betonen die Notwendigkeit einer Anleitung zur Interpretation der Themen der Geschichte, während andere sich über historische Ungenauigkeiten in der Darstellung von Douglass' Leben beschweren. Trotz der ansprechenden Illustrationen wird das Buch für seine mangelnde Recherche über Douglass' Erfahrungen als Kindersklave kritisiert.
Vorteile:Schöne Geschichte, für jüngere Kinder leicht zu verstehen, geschmackvolle Illustrationen, geeignet für Kinder ab sechs Jahren.
Nachteile:Voller Ungenauigkeiten über das Leben von Frederick Douglass, schlechte Recherche des Autors, von einigen Rezensenten als die schlechteste illustrierte Biografie für Kinder bezeichnet.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Frederick Douglass: The Last Day of Slavery
Kinderbuchpreis für herausragende Leistungen, Hungry Mind Review.
Bemerkenswertes Kinderbuch, Smithsonian.
Die Geschichte des afroamerikanischen Abolitionisten, der in einem dramatischen Ereignis die Bedeutung der Freiheit entdeckte.
Der junge Frederick wurde in die Sklaverei hineingeboren und träumt von dem Tag, an dem er und sein Volk frei sein werden. Doch bis es so weit ist, kann er nur durch die Bücher entkommen, die er liest und die ihn in Welten führen, die weit von seiner eigenen entfernt sind.
Als ein bedrohlicher Aufseher namens Covey sieht, dass Frederick anders ist als die anderen, will er den jungen Leser „brechen“. Doch Fredericks überraschende Reaktion auf Coveys Brutalität ist ein Akt des Mutes, der für immer befreit, was kein Mensch gefangen halten kann: seinen Geist.
In seinem Bilderbuchdebüt zeichnet der Künstler Cedric Lucas ein erschütternd realistisches Porträt einer grausamen Zeit. William Miller knüpft an sein von der Kritik hochgelobtes Buch Zora Hurston und der Chinaberry-Baum an und erinnert Leser jeden Alters und jeder Herkunft daran, dass Freiheit niemals als selbstverständlich angesehen werden darf.