Bewertung:

In achtzig Tagen um die Welt von Jules Verne ist ein zeitloser Klassiker, der die Abenteuer von Phileas Fogg und seinem Diener Passepartout beschreibt, die versuchen, in nur 80 Tagen die Welt zu umrunden, um eine Wette zu gewinnen. Der Roman zeichnet sich durch eine Mischung aus Spannung, Humor und Abenteuer aus, was ihn zu einer fesselnden Lektüre macht, die auch heute noch bei den Lesern gut ankommt.
Vorteile:Das Buch wird für seine fesselnde Erzählweise, die einprägsamen Charaktere und die lebendige Darstellung der verschiedenen Kulturen und Orte gelobt. Viele Leser schätzen die neue Übersetzung von Michael Glencross, die die früheren Ausgaben noch verbessert. Die Erzählung wird als spannend, voller unerwarteter Wendungen und mit einem starken Abenteuergeist beschrieben. Die Leser erwähnen auch die Fähigkeit des Buches, den Test der Zeit zu bestehen und auch für ein zeitgenössisches Publikum unterhaltsam zu bleiben.
Nachteile:Zu den Kritikpunkten gehören die veralteten kulturellen Anspielungen und stereotypen Darstellungen bestimmter Gruppen, die bei modernen Lesern nicht gut ankommen könnten. Einige Rezensenten merkten an, dass der Schreibstil auf ein heutiges Publikum gestelzt wirken kann, was möglicherweise auf das Alter des Buches und die in der Übersetzung verlorenen Nuancen zurückzuführen ist. Darüber hinaus fanden einige Leser, dass das Buch nur langsam in Gang kommt, oder äußerten sich dahingehend, dass es kein Lieblingsbuch zum häufigen Wiederlesen ist.
(basierend auf 1621 Leserbewertungen)
Around the World in Eighty Days
Eines Abends im Reformclub wettet Phileas Fogg mit seinen Gefährten, dass er in nur achtzig Tagen um die Welt reisen kann.
Zusammen mit seinem Kammerdiener Passepartout macht er sich auf den Weg und durchquert exotische Länder und gefährliche Orte. Sie nutzen jedes Transportmittel, das ihnen zur Verfügung steht - ob Zug oder Elefant -, überwinden Rückschläge und kämpfen gegen die Zeit.