Bewertung:

In den Rezensionen zu H.G. Wells' Buch findet sich eine Mischung aus Bewunderung für seine Einsichten und seine Kritik an gesellschaftlichen Problemen, aber auch eine gewisse Frustration über die Ausführung und das Tempo des Buches. Viele Leser schätzen Wells' Relevanz für die moderne Gesellschaft und sein literarisches Können, während andere meinen, das Buch sei langweilig und es fehle an Charakterentwicklung.
Vorteile:Wells wird für seine tiefgründigen Einblicke in die Gesellschaft, seine zeitlosen Themen und seinen hochwertigen Schreibstil gelobt. Die Leser sind der Meinung, dass seine Beobachtungen auf aktuelle Themen anwendbar sind und die Schwächen der Menschheit und die Notwendigkeit von Veränderungen hervorheben. Einige Rezensenten äußerten eine starke emotionale Bindung zu dem Buch und empfehlen es mit Begeisterung weiter.
Nachteile:Die Kritiker fanden das Buch langweilig und langsam, mit einem Mangel an Charakterentwicklung und einem unbefriedigenden Ende. Sie bemängelten die veraltete Sprache und das fehlende Engagement in der Erzählung.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
In the Days of the Comet
Dies ist der Science-Fiction-Roman "In den Tagen des Kometen" von H. G.
Wells aus dem Jahr 1906. Die seltsamen Ausdünstungen eines nahen Kometen beginnen, die Luft auf der Erde selbst zu verändern und bewirken eine unglaubliche, lang anhaltende Veränderung der Denkweise der Menschen. Der unterhaltsame und zum Nachdenken anregende Roman "In den Tagen des Kometen" repräsentiert die klassische Science-Fiction, für die Wells berühmt ist, und sollte von Fans und Sammlern seines bahnbrechenden Werks nicht verpasst werden.
Herbert George Wells (1866 - 1946) war ein produktiver englischer Schriftsteller, der in einer Vielzahl von Genres schrieb, darunter Romane, Politik, Geschichte und soziale Kommentare. Heute erinnert man sich vielleicht am besten an seinen Beitrag zum Science-Fiction-Genre, den er mit Romanen wie "Die Zeitmaschine" (1895), "Der unsichtbare Mann" (1897) und "Der Krieg der Welten" (1898) geleistet hat.
Obwohl er nie einen Preis gewann, wurde Wells insgesamt viermal für den Literaturnobelpreis nominiert. Viele alte Bücher wie dieses werden immer seltener und teurer.
Wir legen dieses Buch jetzt in einer erschwinglichen, modernen und hochwertigen Ausgabe mit einer eigens in Auftrag gegebenen neuen Biografie des Autors neu auf. Erstmals erschienen 1906.